Menschen haben unterschiedlichste Lebensinhalte. Doch hilft das, was ihr Leben bestimmt, auch dann, wenn sie in Schwierigkeiten geraten? An wen wenden sie sich, wenn es im Leben bergab geht?
Bedingungslose Annahme hört sich gut an. Doch bei uns findet solche Annahme manchmal schon ihr Ende, wenn sie mit unseren Annehmlichkeiten kollidiert. Doch Gott ist anders...
«Ich habe mir Mühe gegeben, als guter Christ zu leben, aber ehrlich gesagt, war es wie ein Tango: Ein Schritt vorwärts, zwei Schritte zurück» schrieb ein Freund. «Ich war frustriert. Bis ich eines Tages etwas begriff, was alles veränderte.»
Zugegeben, Gott ist für uns Menschen unbegreiflich. Um aber doch etwas von seinem Wesen und Charakter erahnen zu können, hilft es, die Namen Gottes einmal näher anzuschauen. Wie beschreibt sich Gott selbst? Wie stellt er sich den Menschen vor?
In Israel wollte ein Mann Gott verklagen, weil er in den vergangenen drei Jahren so ungerecht zu ihm gewesen sei. Die Klage wurde vom Gericht als lächerlich abgewiesen, doch stimmt die Geschichte nachdenklich...
Warum gibt es im Frühjahr mehrere christliche Feste? Weil Gott nicht auf halbem Weg stehen bleibt. Er geht aufs Ganze. Was er uns Menschen an Gutem schenken will, hat er in vier Schritten offengelegt. Jeder Feiertag markiert einen Schritt.
Lange wurde unser Linsenauge als Konstruktionsfehler dargestellt, das einer Schöpfung wiederspricht. Mittlerweile wurden die verschiedenen, angeblich schlechten Prozesse und Gegebenheiten von der Forschung als vorzüglich arrangiert bewertet.
Schon vieles wurde in unserem Zeitalter als «Hand Gottes» bezeichnet oder als besonderes Zeichen der Hand Gottes interpretiert. Dabei brauchen wir gar nicht lange zu suchen, um Gottes Hand zu erkennen: In unserem Leben wird sie jeden Tag sichtbar…
Gott mit angehängter Kalaschnikow. Das Titelbild auf der Ausgabe von Charlie Hebdo, ein Jahr nach dem Terroranschlag, lässt tiefer in die Seele der Satiriker blicken.
Es gibt Wortpaare, die gehören so eng zusammen, dass sie quasi «verheiratet» sind. Auf «Hammer» folgt «Nagel», auf «Berg» folgt «Tal» und auf «Gott» folgt «Vater». Doch was sich so logisch und folgerichtig anhört, ist es in Wirklichkeit gar nicht.