Sie gehört vielleicht zu den strapaziertesten Begriffen unserer Zeit: die Toleranz. Jeder fordert sie für sich ein, lange nicht jeder ist bereit, sie im gleichen Mass zu gewähren.
Das Unmögliche muss man wenigstens versuchen… oder? Im Sport, im Bildungsbereich, immer wieder gilt es, unmöglich Scheinendes zu überwinden. Doch es gibt etwas, das wirklich unmöglich ist – und gerade hier sollten wir dran wachsen.
Alles, was der perfekte Gott anfasst, ist gut. Das sagte er immer wieder bei der Schöpfung. Und heute? Auf der Erde gibt es nur noch wenig Gutes, viele Menschen zieht es eher zum Bösen. Und tatsächlich wollte Gott alle Menschen eigentlich vernichten.
An Pfingsten schenkte Gott den Christen den Heiligen Geist. Es ist dieselbe Kraft, die Jesus Christus von den Toten auferweckt hat – pures Dynamit für unser Leben.
Seit Beginn der Zeit haben Menschen mit dieser Frage gerungen. Sie ist wichtig, denn das, was wir über Gott glauben, prägt alles andere, was wir glauben – über uns selbst, über andere und über die Welt.
Viele Menschen rechnen mit einem strafenden Gott, vor dem man stets aufpassen muss. Phil Sternbauer, Gründer und Leiter des ICF Mittelland, kommt im Interview mit Livenet zum gegenteiligen Schluss.
Weit weg. Unendlich, unbegreiflich, allmächtig und ewig: Das ist für die meisten Menschen Gott (so sie denn an ihn glauben). Man kann ihn nur aus der Ferne verehren – denken viele. Aber Weihnachten bietet hier überraschende Aussichten.
Wer ist Gott? Auf diese Frage könnten die meisten schnell eine Antwort geben. Im Laufe der Jahre haben wir uns ein Gottesbild zusammengebastelt, oft ohne zu hinterfragen, ob das überhaupt stimmt. Drei allgemeine Aussagen über Gott auf dem Prüfstand.
Das Glück scheint perfekt: Harry und Meghan sind nicht nur ein attraktives Paar. Nun haben sie auch noch einen derart süssen Goldschatz bekommen, an dem die halbe Welt Anteil nimmt.