Jeder Mensch wünscht sich Gelassenheit. Doch der Grossteil von uns wird wohl zugeben, dass wir eher gestresst als gelassen sind. Gibt es einen Weg, den Frieden wirklich zu erleben, den uns Jesus versprochen hat?
Es gibt Tage, die eine einzige Katastrophe sind. Wir geben uns alle Mühe, doch irgendwie scheint alles schiefzugehen. In diesen Situationen positiv zu bleiben, ist schwer. Dank der zweiten Frucht des Heiligen Geistes, der Freude, ist es aber möglich.
Der Monarchfalter ist ein absolutes High-Tech-Wesen. Forscher erkannten, dass sich die Tiere mit einem Magnetkompass zurechtfinden. Lichtsensible Magnetsensoren in den Antennen der Schmetterlinge helfen den weiten Weg ins Winterquartier zu finden.
Das Wort «Liebe» ist vermutlich das am häufigsten missverstandene Wort überhaupt. Viele Menschen halten Liebe für ein Meer an Emotionen; doch Liebe ist mehr als ein Gefühl. Das sollten wir über die erste Frucht des Heiligen Geistes wissen.
Der Schmuckhornfrosch kann Beutetiere erfassen, die schwerer als er selber sind. Forscher sind nun daran, die Froschzunge zu enträtseln und für die Technik zugänglich zu machen.
An Pfingsten schenkte Gott den Christen den Heiligen Geist. Es ist dieselbe Kraft, die Jesus Christus von den Toten auferweckt hat – pures Dynamit für unser Leben. Livenet betrachtet in einer 10-teiligen Serie die Frucht des Heiligen Geistes.
Der australische Busch lässt Koalas unter hohen Temperaturen leiden. Forscher entdeckten nun, wie sich die Tiere abkühlen. Sie umarmen die Bäume, weil diese kälter als der Rest der Umgebung sind.
Der Tintenfisch saugt sich mit seinen Armen an allem fest, nur nicht an seinen eigenen Armen. Auch verknotet der Oktopus seine Tentakel nicht. Forscher entdeckten nun weshalb.
Dank winzigen Luftkissen kann der Wasserläufer auf Pfützen und anderen Wasserflächen laufen. Seine Fuss-Oberfläche ist so komplex, dass sie eher nach einem gut überlegten Plan geschaffen wurde, als in einem evolutionären Vorgang ohne Zielvorgabe.