Der Planet Erde

… weil das von Gott Erkennbare unter ihnen offenbar ist, denn Gott hat es ihnen offenbart - denn das Unsichtbare von ihm, sowohl seine ewige Kraft als auch seine Göttlichkeit, die von Erschaffung der Welt an in dem Gemachten wahrgenommen werden, wird geschaut - damit sie ohne Entschuldigung seien. Römer 1,19-20 Als Gott Sein Schöpfungswerk beendet hatte, sah Er, dass "alles sehr gut war". Niemand von uns kann begreifen, wie "sehr gut" es tatsächlich war! Alles, was der Herr tut, ist vollkommen. Das gilt nirgends mehr als hier, auf unserem Planeten. Der Schöpfer machte die Erde so, dass sie in jeder Beziehung der ideale Wohnort für Menschen sein konnte; nicht nur im Hinblick auf Schönheit, sondern auch für die Lebensbewältigung war alles aufs Beste für uns eingerichtet. Soviel wir wissen, kann sich kein Planet im Weltall rühmen, es der Erde an Vorzügen gleichzutun. So hat sie zum Beispiel genau den richtigen Abstand zur Sonne. Wäre er nur ein wenig grösser oder kleiner, könnte kein Leben auf unserem Planeten existieren. Die Erde hat ebenfalls gerade die passende Grösse. Andernfalls wäre die Lufthülle entweder zu dicht oder zu dünn, und alles Leben würde zugrunde gehen. Die Erdachse steht schräg zur Umlaufbahn um die Sonne, dadurch erst sind die Jahreszeiten und somit das Betreiben von Landwirtschaft möglich. Stünde die Erdachse senkrecht, so gliche der grösste Teil unseres Lebensraumes der Sahara. Auch die Erdrotation ist nicht zufällig. Sie ist exakt auf die richtige Geschwindigkeit eingestellt und mit der Umlaufbahn um die Sonne abgestimmt. Dadurch wird die Wärme der Sonneneinstrahlung überall hin verteilt und für die Entstehung von Luftzirkulationen und die Meeresströmungen gesorgt. Die Luft hat die für uns Menschen richtige Zusammensetzung und Dichte. Unsere Atemluft besteht zu 21% aus Sauerstoff und zu 78% aus Stickstoff. Wir selbst bilden den lebendigen Beweis für ihre Zuträglichkeit. Atmen Sie einmal tief durch und danken Sie Gott dafür! Gott schuf die Ozonschicht, um uns vor den gefährlichen UV-Strahlen der Sonne zu schützen. Nun reissen die Menschen durch unverantwortliche chemische Emissionen Löcher in diese Schutzhülle; aber das ist ihr Problem, nicht Gottes. Wasser ist unverzichtbar. Darum bedeckte unser grosszügiger Gott mehr als zwei Drittel der Erdoberfläche mit Ozeanen, Flüssen und Seen. Die Wissenschaft kennt keinen anderen Planeten, der zu jeder Zeit über genügend Wasser im flüssigen Zustand verfügt. Es ist ein Hauptbestandteil aller lebenden Organismen, aber ebenso nötig zum Waschen, zum Saftkühlen, zur Dampferzeugung in den Kraftwerken und zu tausend anderen Dingen. Im Gegensatz zu allen anderen Stoffen ist Wasser in festem Zustand leichter als im flüssigem. Darum schwimmt Eis oben auf dem Wasser. So frieren Seen im Winter von oben nach unten zu. Dadurch werden die unteren Schichten vor dem eisigen Winterklima geschützt. In einer gewissen Tiefe hört dann das Frieren ganz auf. Hätte Wasser die gleichen Eigenschaften wie alle anderen Stoffe, die allesamt im festen Zustand aufgrund ihrer höheren Dichte schwerer als im flüssigen sind, so würden die Seen von unten gefrieren, und alles Leben käme um; auch würden die Sonnenstrahlen dieses dicke Eis nicht auftauen können. Menschliches Leben wäre auf der Erde allein aus diesem einen Grunde unmöglich. Die Annahme, dieses alles sei per Zufall geschehen, ist unsinnig. Stuart Nevins sagt: "Das ist, als wenn man behauptet, die Mona Lisa sei durch wahlloses Spritzen von Farbklecksen auf eine Leinwand entstanden." 1 Fortsetzung: Wunder zu Lande
Planet Erde

13 Stuart E. Nevins, Planet Earth: Plan or Accident, Impact, Nr. 14, Seiten 1-4.

Datum: 13.10.2006
Autor: William Mac Donald
Quelle: Ein Gott der Wunder tut

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