Gott ist allmächtig, allwissend und allgegenwärtig. Er könnte alle Dinge selbstverständlich und sofort durchsetzen – ohne Fehler und Verluste. Doch Gott entscheidet sich bewusst dazu, Menschen zu gebrauchen. Warum? Und was bedeutet das für uns?
Die Staatspräsidenten von China und Indien können sich auch bei besten Vorsätzen nicht mit jedem einzelnen Landesbewohner bekannt machen. Anders sieht es bei Gott aus – diese Zahlen sollten ermutigen.
Verschiedene Standesämter haben für die zwei Stichdaten 2.2.22 und 22.2.22 aufgerüstet, um der grossen Nachfrage gerecht zu werden. Warum nicht an diesem besonderen Datum nach Gott fragen?
Interessantes Detail am Rande beim Durchstöbern von Pressemeldungen: Die Stadt Blackpool in England muss sich auf richterliches Geheiss hin entschuldigen, weil sie Plakate einer Veranstaltung von Franklin Graham aus öffentlichen Bussen entfernte.
Genf stand für kurze Zeit fast still, als sich US-Präsident Joe Biden und Russlands Premier Vladimir Putin zum Gipfel zweier Supermächte einfanden. Interessant für Sie: Für Gott sind Sie kein Prozent weniger wichtig als die beiden Spitzenpolitiker.
Stellen Sie sich vor, Sie hätten so grosse Schulden, dass diese nie beglichen werden könnten. Wir gross wäre die Freude, wenn Ihnen diese Schulden einfach erlassen würden... Aber wären Sie selbst auch so grosszügig?
Wir sprechen gerne vom Gott der Liebe, des Friedens und der Barmherzigkeit – den Zorn Gottes lassen wir dabei oft aussen vor. Dabei kommt er recht häufig in der Bibel vor. Doch es gibt einige Dinge, die wir über Gottes Zorn wissen sollten.
Sie befinden sich auf einem Fest oder grossen Veranstaltung. Jemand nimmt Sie zur Seite uns sagt Ihnen Folgendes: «Hier ist jemand im Saal, der Sie unbedingt kennenlernen möchte!»
Wer mit Menschen darüber redet, wie sie sich Gott vorstellen, hört nicht selten den Vergleich mit einem strengen Richter. Was stimmt an diesem Vergleich?