Herzlich willkommen im neuen Jahr! Sie sind noch etwas müde von der Silvesterfeier? Und merken gerade, dass Sie trotz guter Vorsätze noch der oder die Gleiche sind wie 2018? Die gute Nachricht für Sie: Es gibt auch am Tag danach Grund zum Feiern.
Militärpfarrer Jose Rondon findet, dass es «im Leben nichts Erfüllenderes gibt als mitzuerleben, wie jemand sein Leben Jesus übergibt». In den vergangenen neun Monaten durfte er sehen, wie auf seinem Militärstützpunkt viele Soldaten Jesus aufnahmen.
Zum Jahresbeginn wünschen sich viele Menschen so etwas wie einen Reset-Knopf. Man sollte einfach noch einmal neu anfangen können. Tatsächlich verspricht die Bibel etwas Ähnliches, doch ihr «alles neu» nimmt den Menschen mit, so wie er ist.
Jeden Tag werden wir von negativen Nachrichten bombardiert, sowohl in den Medien als auch im persönlichen Bereich. Wie können wir dabei den Frieden erleben, der in der Bibel so häufig versprochen wird?
Was ist Heimat? Ist Heimat einfach ein Land, ein Ort oder vielleicht sogar nur ein Haus, mit dem wir sentimentale Erinnerungen verbinden? Ist es nicht zu einfach, bei Heimat zuerst an das Heimatland zu denken?
Dusty Burt sah, wie sich seine Eltern Kokain spritzten, als er noch klein war. Dann folgten jeweils Schläge. Im Alter von nur zehn Jahren flehte er Gott an, sein Leben zu beenden. Doch das letzte Wort war noch nicht gesprochen.
Als der türkische Muslim Ismail nach Australien auswandert, stellt er sich viele Fragen über Gott. Auf der Suche nach Antworten verfängt er sich im Okkultismus. Vier Jahre lang quälen Dämonen seine ganze Familie – bis er einen Freund um Hilfe bittet.
Viele Christen glauben, Gott fern zu sein und keinen Zugang zu seinem Segen zu haben. Durch Jesus hat Gott aber alles beseitigt, was uns vom Empfangen hindert. In ihm ist alles, was wir zu einem erfüllten und segensreichen Leben brauchen.
Das Foto von John Allen Chau, das gerade durch die christliche Medienlandschaft in den USA geht, zeigt einen fröhlichen jungen Mann mit Rucksack in der Natur. Offensichtlich ein Abenteurer. Das letzte aber kostete ihm das Leben.