Toleranz ist ein vielgebrauchter und viel strapazierter Begriff. Wie tolerant sollen wir sein? Woher kommt Toleranz eigentlich? Und könnte es sein, dass das Wort viel zu schwach ist?
Auch wenn der Begriff «Karma» ursprünglich nichts mit unserer Kultur zu tun hat, benutzen ihn viele immer häufiger: Man sammelt «Karmapunkte»; hofft, dass das Karma Ungerechtigkeiten rächt. Aber was steckt eigentlich hinter dieser Philosophie?
Viele Menschen suchen etwas, das grösser ist als sie selbst und ihr eigenes, kleines Leben. Sie werden angetrieben von der tiefen Sehnsucht nach Bedeutung, die sich auf ganz unterschiedliche Weise zeigen kann.
Immer wieder werden Christen als arrogant bezeichnet, weil sie behaupten, die absolute Wahrheit zu besitzen. Wie kann jemand mitten im 21. Jahrhundert behaupten, dass allein er richtig liegt?
Wer ist der Heilige Geist? Und was hat er mit meinem Leben zu tun? Wir haben nachgeforscht, wie die Bibel den Geist Gottes beschreibt und warum Glaube ohne ihn eigentlich nicht möglich ist.
In der Bibel sind Unmengen von Wundern verzeichnet. Doch heute im Alltag erleben nur wenige Menschen solche Wunder. Warum greift Gott heute weniger ein als damals? Denn durch Wunder könnten vielleicht noch mehr Menschen für Jesus gewonnen werden…
Das Männermagazin GQ hat kürzlich eine Liste der 21 Bücher herausgegeben, die «Mann» nicht lesen muss. Darunter ganz prominent die Bibel. Nur gewisse Teile der Bibel seien wirklich lesenswert, der Rest sei überholt und widersprüchlich. Wirklich?
Krisen, Trauer und Enttäuschungen. Jeder von uns hat diese Dinge schon erlebt. Krisenzeiten haben die Kraft, Sie entweder nach vorne zu bringen, oder zurück zu werfen. Tobias Teichen gibt praktische Tools, wie Sie sich diesen Stürmen stellen können.
Haben wir schon mal gelebt? Werden wir wiedergeboren und bekommen die Option, noch mal alles besser zu machen? Tatsächlich spricht auch die Bibel von «Wiedergeburt», aber meint sie auch Reinkarnation?
Rabbi Jonathan Sacks malt das Bild einer Welt, die sich immer schneller verändert. Er referiert über Angst vor Spaltungen und Extremismus. Trotzdem zeichnet er ein Bild der Hoffnung, in der das «Wir» entscheidet. Und die Gemeinschaft mit Gott.