Jeder Christ steht tagtäglich im Kampf gegen Versuchungen, Sünde, Dinge, die Gott nicht erfreuen. Was kann man tun, wie kann man sich schützen, um nicht zu fallen? Vaughan Roberts zeigt vier Punkte, die Christen in dieser Problematik helfen können.
Die Bibel enthält Aussagen wie: «Alle Menschen sind schuldig». Im Umkehrschluss machen manche Christen daraus: Wenn alle Menschen Sünder sind und uns alle Sünde von Gott trennt, dann wiegen alle Sünden gleich schwer.
Sünde – dieses Wort klingt für viele sehr altmodisch und wird heute oft nur ungern von Christen gebraucht. Dabei ist es ein zentraler Begriff in der Bibel und wird sowohl im Alten als auch im Neuen Testament unzählige Male benutzt.
Menschen sehnen sich nach Reinheit. Um Körper und Geist zu reinigen, macht man Fastenkuren, meditiert, manche gehen sogar zu Esoterikern oder Schamanen und nehmen dort an energetischen Ritualen teil.
In kaum einem anderen Bereich fühlen sich so viele Menschen so alleingelassen. Aber gerade Schuldgefühle weisen darauf hin, dass wir auf Gemeinschaft angelegt sind. Jeder kennt sie, doch kaum einer redet drüber - über seine Schuldgefühle.
Das Knirschen des aufeinanderprallenden Metalls hörte sich hässlich an. Der Blick in den Rückspiegel bestätigte mir, dass ich den hinteren Kotflügel des rotbraunen Autos erwischt hatte. Die Schuld lag eindeutig bei mir!
Ist Sünde nur das eine oder andere moralische Vergehen, oder wenn man zuviel Schokolade gegessen hat? Alles nicht so schlimm - oder doch? Für viele hat Sünde ganz bewusst den Reiz des Verbotenen.
Sünde und Gott, das geht nicht zusammen. Das ist wie Feuer und Wasser. Und doch ist Verbindung zwischen beiden enger als man meinen sollte. Zunächst einmal: Sünde trennt von Gott, ja. Dadurch, dass ein Mensch Gottes Gebote missachtet und sich ...
Wer Kritik äussert, kann sich schnell unbeliebt machen. Ein Danke wird er kaum bekommen. Das kann durchaus an der Art und Weise liegen, wie die Kritik vorgebracht wurde. Auch wenn eine Kritik massvoll einfliesst und man es dem andern abspürt, ...
Im «Vater unser» heisst es: «Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern.» Anderen zu vergeben ist ja noch das eine. Aber sich selber vergeben?Wir dürfen immer und immer wieder mit allem Mist und Schrott zu Jesus ...