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Ein Mensch bezeichnet sich als Gott – das ist entweder die grösste Anmassung aller Zeiten oder die grösste Umwälzung. Entscheidendes spricht dafür, dass Jesus diesen Anspruch zu Recht erhob.
Im Laufe der Geschichte haben mehrere religiöse Führer eine grosse Anhängerschaft gewonnen. Aber nur Jesus Christus hat behauptet, er sei Gott in menschlicher Gestalt. Es ist ein weitverbreitetes Missverständnis, dass einige oder viele Religionsführer in der Welt ähnliche Ansprüche erhoben hätten. Buddha, Moses oder auch Mohammed haben nie behauptet, selber Gott zu sein. Doch Jesus, der Zimmermann aus Nazareth, sagte, wer ihn (Jesus) gesehen habe, der habe den Vater (also Gott) gesehen.[1]Er hat also ausserordentlich hohe Ansprüche erhoben. Er sagte, dass er bereits vor Abraham existiert habe[2] und dass er dem Vater gleich sei[3]. Jesus nahm für sich in Anspruch, Sünden vergeben zu können[4], was nach den Aussagen der Bibel nur Gott tun kann[5].
Wenn heute Nacht der Präsident der Vereinigten Staaten auf allen Bildschirmen erschiene und verkündete: »Ich bin Gott der Allmächtige. Ich habe die Macht, Sünden zu vergeben. Ich habe die Vollmacht, von den Toten aufzuerstehen.« Er würde schnell und unauffällig ausgeblendet, weggeführt und durch den Vizepräsidenten ersetzt. Denn wer so eine Behauptung wagen sollte, müsste entweder ein verrückter Lügner sein – oder tatsächlich Gott. Genauso war es mit Jesus, und genauso ist es noch heute mit Jesus.