Hätte ich doch... Warum...? Wenn doch nur... Wieso lief das so? – Kennen Sie solche Gedanken? Sie schauen auf eine Situation zurück und wünschen sich, es wäre anders gelaufen.
Alle Christinnen und Christen glauben, aber scheinbar folgen nur die «Profis» unter ihnen, die es wirklich ernst meinen, Jesus tatsächlich nach. Stimmt das? Die Bibel zeigt ein anderes Bild. Hier gehören Glaube und Nachfolge untrennbar zusammen.
Wir schätzen Garantien, aber woher wissen wir, ob eine Religion tatsächlich hält, was sie verspricht? Viele Religionen behaupten, den Weg zu Gott zu bieten, aber woher wissen Sie, dass Sie Gott tatsächlich erreichen oder das ewige Leben erlangen?
«Bekehrung» ist einer der zentralen christlichen Begriffe. Doch während die einen gern dazu aufrufen, ist das Ganze anderen eher peinlich, weil sich das Konzept dahinter scheinbar überlebt hat. Tatsächlich ist an beiden Sichtweisen etwas dran.
Wenn sich eine neue Herrschaft etabliert, ist das eine Zäsur und hat gravierende Folgen. Für die einen verbinden sich damit Hoffnungen, andere haben Befürchtungen oder gar Angst.
Der Sommer ist da. Und für viele beginnt mit dem Urlaub eine Zeit, wo ihr Leben endlich einmal langsamer verläuft. Die Sonne scheint länger, der Wecker klingelt später oder gar nicht. Aber der Sommer bietet noch mehr als Erholung...
Viele denken, man ist Christ, wenn man sich an die Zehn Gebote hält. Doch laut Bibel gibt es da noch etwas Wichtigeres: Es geht darum, Gott persönlich kennenzulernen und ihm nahe zu sein. Doch wie geht das?
Zehn Jahre, nachdem Jesus am Kreuz gestorben ist, lesen wir von Kornelius, dem ersten Heiden der Region, der zum Glauben an Jesus kommt. Aber in seiner Erzählung stimmt fast nichts mit den üblichen Erwartungen an eine sogenannte «Bekehrung» überein.