Kein Bewerbungsstress

Jobsuche nach anderen Regeln

Haben Sie schon einmal von einer Firma gehört, die jeden ernsthaften Bewerber einstellt? Ein global agierendes Unternehmen, das nicht einmal zwischen Ausbildungsplätzen und regulären Arbeitsstellen unterscheidet?
Jobsuche

Einen Job zu suchen ist in der Regel mit grossem Druck verbunden. Man schaut sich ja nicht aus purer Lust nach einer neuen Stelle um, sondern weil man dazu gezwungen ist. Einen Job zu haben sichert nicht nur die Lebensexistenz, sondern auch so etwas wie ein Minimum an Selbstachtung und Selbstbestimmung.

Bewerbungsstress

Und so sind Bewerbungen meist mit ziemlich viel Stress verbunden. Es gilt sich möglichst gut über die Stelle zu informieren und überzeugende Bewerbungsunterlagen zusammen zu stellen: Einen lückenlosen Lebenslauf, ein ansprechendes Foto; eine zündende Idee und gute Formulierungen für das Bewerbungsschreiben, das spontan überzeugt oder doch zumindest so viel Interesse weckt, dass es zu einem Gespräch kommt.

Es gibt ein Unternehmen bei dem es mit der Bewerbung völlig anders läuft: Es ist die Sache, an der Jesus arbeitet und für die er ständig neue Mitarbeiter sucht: Er hat es das Projekt die «Ausbreitung des Reiches Gottes» genannt. Zugegeben: Ein sicheres Monatsgehalt bekommt man nicht. Die «Entlohnung» ist eine ganz andere: Bei einer wirklich grossen Sache dabei sein; sich kreativ einbringen können und mit Jesus unterwegs sein. – Und das ist alles andere als langweilig!

Ein anderer Lohn

Es gibt vom einfachen Arbeiter bis zum Manager unzählige Menschen, die wirklich froh sind, einen Job in diesem «Unternehmen» gefunden zu haben; eine Arbeitsstelle, die frei ist von Leistungsdruck – zumindest soweit es Jesus betrifft. Und dann ist es auch noch eine Arbeit, die einem eine tiefe Zufriedenheit gibt. Hier geht es nicht um hohe Verkaufszahlen, also «Umsatz um jeden Preis», sondern um Arbeit mit und am Menschen! Sie mögen es glauben oder nicht: Das ist um einiges befriedigender, als das, was Sie von anderen Jobs kennen.

Initiativbewerbung geht nicht

Eine Initiativbewerbung ist hier nicht möglich: Natürlich können Sie selbst aktiv werden. Aber bei Jesus liegen die Dinge etwas anders: Er ist derjenige gewesen, der zuerst die Initiative ergriffen hat.

Dokumentiert ist dies mit einem Wort von Jesus, das er an alle Menschen richtete, die mit ihm zusammen arbeiten wollen: «Ich nenne euch nicht mehr Knechte; denn einem Knecht sagt der Herr nicht, was er vorhat. Ihr aber seid meine Freunde; denn ich habe euch alles anvertraut, was ich vom Vater gehört habe. Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich euch, damit ihr euch auf den Weg macht und Frucht bringt, die bleibt.» (Die Bibel, Johannes-Evangelium, Kapitel 15, Verse 15-16)

Auf was Sie achten sollten

In der Regel versucht ein Bewerber mit seiner Bewerbung den Arbeitgeber davon überzeugen, dass er sich für eine bestimmte Stelle eignet. Bei Jesus ist das nicht nötig. Zudem brauchen Sie sich nicht besser darzustellen, als Sie sind. Ganz im Gegenteil! Bei dem Bewerbungsgespräch mit Jesus punkten Sie vor allem damit, dass Sie offen darüber sprechen, wo Ihre Fehler, Defizite und Grenzen liegen. - Und das wird Ihnen nicht einmal angekreidet!

Wenn Sie ernsthaft Interesse haben, dann sagen Sie es Jesus, und zwar direkt und jetzt. Sie brauchen nicht umständlich einen Termin mit ihm zu vereinbaren. Sagen Sie ihm, dass Sie ihn kennenlernen möchten und dass sie bei seiner Sache mitmachen wollen. Er wird Ihnen antworten und Sie «einstellen».

Buch zum Thema:
God@Work – Wenn Beruf Berufung wird

Datum: 02.09.2012
Autor: Norbert Abt
Quelle: Jesus.ch

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