So ein Navigationssystem ist eine praktische Sache. Man stellt das Ziel ein und eine freundliche Stimme sagt, wo man durchfahren muss. Fahren müssen wir immer noch selbst, aber wir können ziemlich sicher sein, dass wir ankommen.
Interessantes Detail am Rande beim Durchstöbern von Pressemeldungen: Die Stadt Blackpool in England muss sich auf richterliches Geheiss hin entschuldigen, weil sie Plakate einer Veranstaltung von Franklin Graham aus öffentlichen Bussen entfernte.
Jesus Christus war Jude. Doch bezüglich der Nationalität wird es spannend. Zu seiner Lebenszeit war der Judenstaat römisch besetzt. Heute gehört das Gebiet wieder Israel, während seine Geburtsstadt palästinensisch verwaltet wird.
Mehr als sieben Milliarden Menschen leben auf dieser Erde. Sie alle haben ein ganz persönliches Wertesystem, an dem sie sich orientieren. Und alle stellen sich irgendwann im Leben die Frage: Gibt es da jemanden, den es kümmert, was ich denke?
Der grosse französische Wissenschaftler J. Monod prägte einst das Bild, wir Menschen seien Staubkörner im endlosen Universum. Nicht gerade ermutigend! Gibt es einen Sinn für unser Dasein? Einige Indizien deuten darauf hin.
Was ist eigentlich das Geheimnis eines erfolgreichen Lebens? Und wie kann ich so leben, dass mir nach dem Tod ein Platz im Himmel sicher ist? Diesen Erfolg muss man sich doch in diesem Leben erarbeiten… oder nicht?
Wer sein Leben Jesus Christus anvertraut, wird früher oder später den Wunsch spüren, seine Beziehung zu Gott zu vertiefen. Folgende drei Schritte helfen dabei.
Gott persönlich kennen lernen Möchten Sie mehr über Spiritualität, Jesus und den christlichen Glauben erfahren? Wir laden Sie herzlich zu einer Entdeckungsreise ein!