Hoch, höher – zum Allerhöchsten

Neu gegründeter Bergklub setzt Startschuss

Gegen 100 Personen trafen sich am 8. August auf der Älggialp, dem geografischen Mittelpunkt der Schweiz, um an diesem symbolischen Ort den neu gegründeten «Bergklub» öffentlich zu machen.
Der Höhentreff auf der Alggialp war der Startschuss für den Bergklub.
Hansjörg Stadelmann (Präsident Bergklub) und Schwester Christine (evangelische Marienschwester)

Die Teilnehmer waren z.T. über die Berge zu diesem Treffen auf 1600 m ü.M. gekommen. Verschiedene Referenten setzten in ihren Kurzinputs Jesus Christus ins Zentrum und riefen dazu auf, «von den Höhen aus Gott anzubeten, ihn zu loben und ihn alleine zu ehren». So lautet auch das Motto des neugegründeten Bergklubs: «loben – segnen – rufen». «Menschen, die Gott und die Natur lieben, sind eingeladen, Berge zu adoptieren, um Gott auf diesen Bergen zu loben und das Land und Volk zu segnen», heisst es in der Mitteilung des Clubs.

«Unsere Gebete haben unmittelbare Auswirkungen»

Der Präsident des Bergklubs, Hansjörg Stadelmann, der die Vereinigung mit Susanne Wespi gegründet hat, betonte in seiner Botschaft: «Wir sind Söhne und Töchter des Allerhöchsten. Unsere Gebete haben unmittelbare Auswirkungen.» Susanne Wespi betonte in ihrer Kurzbotschaft die Wichtigkeit der geistlichen Einflüsse: «Wir können Gott von den Höhen aus proklamieren und anbeten und dadurch Land im geistlichen Sinne zurückgewinnen.»

Einen Berg adoptieren

Christen, die die Berge lieben und in diesem Sinne im Gebet aktiv werden möchten, sind eingeladen, einen Berg zu «adoptieren»; damit erklären sie sich bereit, auf diesem Berg «Gott zu loben und seinen Segen auszusprechen», wie die Initianten es definieren. Bereits 60 Berge in der Schweiz sind in diesem Sinne adoptiert worden. Das Matterhorn ist nach Auskunft des Clubs unter anderem noch frei.

Zur Webseite:
Bergklub

Zum Thema:
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Datum: 13.08.2015
Autor: Reinhold Scharnowski
Quelle: Livenet

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