Gottes Sohn chunnt id Wäld Der Chäiser Aiguschtus het befohle, dass äihinerscht Iwooner vom remische Ryych nametlich in Leyschte erfasst wärde miänd. E settigi Volkszellig hed äs voräne no nie gäh. Si isch duregfiert worde, wo de Quirinius ...
S erscht mänschlich gseh unehelichi Chind wo hätt dörfä läbä Es isch zu där Zyt gsii, wo dä Quirinius Statthalter gsy isch in Syriä. Da hätt dä Kaiser Auguschtus d'Idee ghaa, är welli wüssä, wiä vill Mänschä uf äm Aerdchreis läbed. Si seled ...
U du isch es eines Tages sowit cho, dass der Cheiser Ouguschtus es Gebot het usageh, är welli jitz grad e Volkszählig mache. U das isch die allererschti Volkszählig gsi wos uf dere Wält het geh u isch dennzumal gmacht worde, wo no der Quirinius ...
„Gottes Sohn kunnt in d’Wält“ 1 In däre Zyt aber hett dr Kaiser Auguschtus befohle, dass alli Bewohner vom reemische Rych namentlig in Lischte erfasst wärde selle. 2 E settiggi Volkszehlig hetts no nie gäh. Sie isch duregfiehrt worde, wo de ...
Dr Sohn Gottes chunnt uf d'Wäut Dr Keiser Auguschtus hett i dere Zyt befohle, dass aui Bewohner vom Römische Riich mit ihrne Näme söue i Lischte Iitreit wärde. E serigi Voukszählig hett's no nie gäh. Si isch düregfüehrt worde wo dr ...
Istorgia da nadal Da lez tains â igl imperatur Augustus cumando ca tut igls abitànts digl reginavel da romans stotgen sapurtar aint an la glista da taglias. Quegl eara l'amprem'eada ca quegl e vagnieu fatg ascheia. Quella registraziùn e ...
Gottes Suh chunnt i d'Wält 1 I derä Ziit hät dr Kaiser Auguschtus befolä, dass all Bewoner vum römischä Riich mit irem Namä i Liischtä erfasst wärdä müend. 2 Ä sonä Volchszellig hät's vorhär nuch niä ggih. Sie isch durägfüährt wordä, wo ...
Gottes Sohn chunnt i diä Welt De Kaiser Auguschtus hät befohle, dass alli Bewohner vom römische Riich namentlich in Lischte erfasst werde müend. E sone Volkszählig häts vorhär no nie gäh. Si isch duregfüehrt worde, wo de Quirinius Gouverneur in ...
Winterzeit, tief verschneit ist draussen alles weit und breit blauer Himmel, Sonnenschein verzaubert alles, fängt uns ein bringt uns in ein Märchenland nicht erfassbar mit Verstand staunend stehen, innehalten Gottes Hände da gestalten ...