Adventskalender 16: Jesus, der Mensch

Die Menschlichkeit von Christus wird weit weniger geleugnet als seine Göttlichkeit.
Jesus im Film «Son of God» vor einem Zöllner

Von vielen wird er als Prophet angesehen, als intelligenter, weiser Mensch mit besonderen Gaben, ein Mensch, der das Gute für die Menschen wollte. Aber weshalb soll ein intelligenter, warmherziger und weiser Mensch, der so viel Gutes getan hat, andere Menschen bezüglich seine Identität an der Nase herumführen? Dies birgt eindeutig ein Wiederspruch.

In Jesaia 9,5 wird die Vereinigung von menschlicher und göttlicher Natur, also Jesus, vorausgesagt. "Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben, und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter. Er heisst Gott-Held, Friede-Fürst, Ewig-Vater."

Weil Jesus Mensch wurde, konnte er für uns ein Vorbild sein, weil er sich auch dieser Erde ausgesetzt hat. Und er konnte für uns Gott persönlich offenbaren.

Dass er mit Gott eins war, bestätigt er selbst in Johannes, Kapitel 10, Vers 30: "Ich und der Vater sind eins."

Deshalb also nochmals die Frage: Weshalb soll ein sanftmütiger Mensch wie Jesus gleichzeitig ein unglaublicher Lügner sein?

Autorin: Iris Muhl ist freie Journalistin BR für Print und TV. Sie lebt und arbeitet in Zürich. www.irismuhl.biz

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Datum: 16.12.2007
Quelle: Jesus.ch

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