Die Armut in der Welt am Bettag zur Sprache bringen

Armut
Im Gottesdienst Kraft schöpfen für den Alltag: Afrikanerinnen beim Singen

Gegen die weltweite Armut muss mehr getan werden. Handeln beginnt im Herzen. In Abstimmung mit der Schweizerischen Evangelischen Allianz hat die Aktionsgemeinschaft StopArmut 2015 ein Dossier herausgegeben, mit dem der Bettagsgottesdienst entsprechend gestaltet werden kann.

Der Eidgenössische Dank-, Buss- und Bettag steht dieses Jahr unter nassen Vorzeichen. Die Fluten in vielen Regionen der Schweiz geben zu denken – und zu beten.

Bei der Betroffenheit über die Verwüstungen im Inland sollen aber die Nöte der Menschen in Armut nicht vergessen gehen. Mit ihrer bedrückenden Lage wird sich in der Woche vor dem Bettag auch der UNO-Gipfel in New York befassen. Die Schweizerische Evangelische Allianz SEA wird ihre Resolution darauf ausrichten.

Am Bettag für die Armen eintreten – oder auch schon am 11. September

Das bebilderte 27-seitige Dossier von StopArmut 2015 enthält Ideen für die Gottesdienstgestaltung am Bettag und Themen zum Beten, sowohl zum Bettag wie auch zum internationalen Micah Challenge Sunday vom 11. September (StopArmut 2015 ist der Schweizer Zweig der Micah-Kampagne).

Acht Bibelstudien

Die acht Millenniumsziele der UNO, die auf die Halbierung der Armut zielen, sind in acht Bibelstudien umgesetzt. Weiter enthält das Dossier Hintergrundinformationen zur Armut und zur StopArmut-Kampagne, StopArmut-Karten, Unterschriftenbögen für den Micah-Aufruf und weitere Materialien.

Das Dossier von StopArmut 2015 zum Bettag auf CD kann bei info@stoparmut2015.ch oder unter Telefon 044 447 44 00 bestellt werden.

PDF im Internet:
www.stoparmut2015.ch/stoparmut/mitmachen/Bettag/Bettagsdossier2.pdf

Quelle: Livenet / StopArmut 2015

Datum: 27.08.2005
Autor: Peter Schmid

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