Wir kommen gleich hinter Gott

Es ist gut, das Jahr mit dem Lob des Schöpfers zu beginnen. Das Universum spiegelt seine Grösse wieder.

Im Vergleich dazu ist ein Mensch winzig klein. Aber Gott denkt an uns. Die Würde des Menschen ist unantastbar, denn sie ist ausserhalb von uns selbst begründet. Gott hat uns zu Generalbevollmächtigen über das Werk seiner Schöpfung gemacht.

Wenn aber der Mensch sich selbstherrlich in Pose schmeisst, wenn er Gottes Recht an der Welt und seinem eigenen Leben nicht mehr respektiert, dann verliert er seine Würde. Er wird zur Ware, deren Preis steigt oder sinkt - je nach Angebot und Nachfrage: Als Star vergötzt, als Kind im Mutterleib abgetrieben, als Leistungssportler bewundert, als Behinderter verachtet.

Je mehr wir dagegen Gott ehren, desto sicherer ist unsere Menschenwürde. Darum lautet der erste und der letzte Satz von Psalm 8:

"Herr, unser Herrscher, wie herrlich ist dein Name in allen Landen!" Psalm 8,2.10

Psalm 8:
"Ein Psalm Davids, vorzusingen, auf der Gittit. "HERR, unser Herrscher, wie herrlich ist dein Name in allen Landen, der du zeigst deine Hoheit am Himmel! Aus dem Munde der jungen Kinder und Säuglinge / hast du eine Macht zugerichtet um deiner Feinde willen, dass du vertilgest den Feind und den Rachgierigen. Wenn ich sehe die Himmel, deiner Finger Werk, den Mond und die Sterne, die du bereitet hast: was ist der Mensch, dass du seiner gedenkst, und des Menschen Kind, dass du dich seiner annimmst? Du hast ihn wenig niedriger gemacht als Gott, mit Ehre und Herrlichkeit hast du ihn gekrönt. Du hast ihn zum Herrn gemacht über deiner Hände Werk, alles hast du unter seine Füße getan: Schafe und Rinder allzumal, dazu auch die wilden Tiere, die Vögel unter dem Himmel und die Fische im Meer und alles, was die Meere durchzieht. HERR, unser Herrscher, wie herrlich ist dein Name in allen Landen!


Quelle: Termine mit Gott

Datum: 01.01.2007

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