Entwicklung der Schweizer Freikirchen

„Der ganzen Schweiz das ganze Evangelium!“

Die Botschaft von Jesus Christus gehört proklamiert, auf die Strassen! Der pensionierte Pfingstkirchenleiter Jakob Zopfi äussert sich im grossen Livenet-Interview kernig wie eh und je über Evangelisation, über die Freikirchenszene, die Taufe im Heiligen Geist und Worship.
Gemeinden von Menschen, die Gott selbst gerufen hat: Jakob Zopfi, ‚Grand old man’ der Schweizer Pfingstkirchen.
Worship in einer Pfingstgemeinde
Junge Christen beim Lobpreis.
Junge Gläubige
Nüchterner Blick zurück: Jakob Zopfi in einer Gesprächsrunde auf der Kultour-Kreuzfahrt, Herbst 2005.
Geistliche Impulse hoch über dem Vierwaldstättersee: Sylvia Zopfi baute mit ihrem Jakob die SPM-Heimstätte Seeblick in Emmetten auf.

Livenet: Jakob Zopfi, wenn wir die Schweizer Freikirchen mit einem Schiff vergleichen, wie ist dieses Schiff unterwegs?
Jakob Zopfi: Ein kleines Schiff zieht tapfer durch die Wellen. An Bord scheint es mir gut zu stehen; da sind keine Piraten drauf. Doch sind die Segel in guter Verfassung? Das Schiff ist nach meinem Eindruck nicht in voller Fahrt. Zu sagen, dass wir vor uns hindümpeln, wäre wohl auch falsch. Aber nach 1965 entwickelten sich die Freikirchen recht erfreulich und wuchsen auch deutlich. In den letzten Jahren ist eine gewisse Stagnation eingetreten. Wir sind nicht mehr so frisch in Fahrt wie damals.

Neben den klassischen Freikirchen entstehen seit 1990 mehr und mehr neue Gemeinden, vor allem charismatischer Prägung. Zudem gibt es wachsende so genannte neokonservative Gruppen. Hat sich die Dynamik zu Neugründungen verlagert?
Ich sprach von den klassischen Freikirchen, die im Freikirchenverband zusammengeschlossen sind. Es ist nicht zu übersehen: Manche Christen wechseln aus Unzufriedenheit die Gemeinde. Die meisten neuen Gemeinden sind klein. Deswegen bezweifle ich, dass sie den Dampf der ganzen Sache ausmachen.

Warum ist nicht mehr Wind in den Segeln der Freikirchen?
Nach meinem Erleben geschah in den Siebzigerjahren ein Aufbruch. Billy Grahams Missionsgesellschaft hat mit ihren Aufrufen zur Evangelisation merklich dazu beigetragen. 1972 nahmen etwa 30 Leiter aus der Schweiz an einer grossen Konferenz in Amsterdam teil. Da gab es Ländertreffen – und wir Pfingstler sassen erstmals mit drin, ein bisschen wie Kaktusse. Man wusste nicht recht, wie man uns anfassen sollte. Den Deutschen war es nicht geheuer – sie beobachteten uns scharf, polemisierten auch ein bisschen.

Nach der Rückkehr gründeten wir die SAFE, die „Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für Evangelisation“. Sie führte nie ein selbständiges Dasein, sondern wirkte immer in enger Verbindung mit dem Freikirchenverband und der Schweizerischen Evangelischen Allianz SEA. Aus ihr erwuchsen allerlei Initiativen, auch der Christustag.

Als Schweizerische Pfingstmission SPM zogen wir neben den bereits bestehenden Zeltmissionen eine dynamische Zeltarbeit auf. Zuerst hatten wir gedacht, das sei etwas für Leute mit Silberbärten. Aber wir sahen keine andere Möglichkeit. Auch Wilhelm Pahls evangelisierte in Zusammenarbeit mit vielen Gemeinden zwei Jahrzehnte wirkungsvoll im Zelt. Irgendwie hat sich das später verlagert. Wenn wir heute eher schlaffe Segel haben, dann auch weil diese Arbeiten ausgelaufen sind.

Die Devise „Der ganzen Schweiz das ganze Evangelium durch die ganze Gemeinde“ – wir hielten sie wie ein Banner hoch. Wer sagt das heute noch?

Sind Schweizerinnen und Schweizer heute weniger bereit, eine aufrüttelnde Botschaft zu hören, sich zu einer Entscheidung rufen zu lassen und sich zu verpflichten? Ist es schwieriger geworden, hierzulande das Evangelium zu predigen?
Würde ich nicht meinen. Analysen kann man machen, aber ich frage, was unser Mandat ist. Ich halte mehr von der Analyse der Heiligen Schrift. Waren die Menschen zur Zeit von Jesus und von Paulus begeistert, sich in die Entscheidung stellen zu lassen?

Aber Jesus hat zur Masse gesprochen. Und er hat die Knopfloch-Evangelisation von Mensch zu Mensch betrieben, hat sich mit der Frau am Brunnen unterhalten und Zachäus vom Baum heruntergeholt. Paulus hat zur Masse gesprochen, mit einer ungeheuren evangelistischen Dynamik, die den Gemeindebau nicht ausser Acht liess.

Wir haben daran angeknüpft, uns ebenso entschieden dem persönlichen Gespräch gewidmet, wie wir die grosse Veranstaltung organisierten. Die Idee des Christustags war nicht ein Happening unter Christen; er sollte eine Botschaft an die Schweiz sein.

Manche stellen heute das glaubwürdige, gelebte Christsein in den Vordergrund. Es soll Menschen motivieren, sich mit Christus auf den Weg zu machen und ihm ihr Leben zu übergeben.
Das meine ich mit Knopfloch-Evangelisation. Aber sie genügt nicht. Die Botschaft muss wieder auf den Strassen und Gassen widerhallen, wie wir es in den Evangelien und der Apostelgeschichte lesen. Das war nicht eine Sache von Hauszellen und nachbarschaftlichen Kontakten allein, sondern eine gemeinsame Proklamation.

Journalisten haben in den letzten Jahren, angesichts des Wachstums von ICF Zürich, die Freikirchen als im religiösen Trend liegend dargestellt – aktueller als Buddhismus, die Modereligion der Neunzigerjahre.
Der Freikirchenverband und die Schweizerische Evangelische Allianz traten in den Achtzigerjahren an die Medien heran. Man kannte uns nicht. Wir mussten darlegen, wer wir sind. Denn man musste ein Insider sein, um sich zurechtzufinden in unserer vielgestaltigen Szene. Wir kämpften darum, von den elektronischen Medien wahrgenommen zu werden; der Christustag hat uns dabei geholfen. Aber wo sind wir, wenn heute in den Medien über Religion diskutiert wird?

Wir leben in einer Multioptionsgesellschaft. Bieten Freikirchen dem Schweizer und der Schweizerin, was sonst niemand bietet?
Warum bin ich denn Freikirchler geworden? Ich hatte doch keine Lust, als Sektierer bezeichnet zu werden, und als das galten wir Pfingstler damals. Doch ich konnte so manche Kompromisse der Grosskirchen (so im Bibelverständnis, Tauf- und Kirchenverständnis) nicht machen. Kann ich heute nicht. Den Weg gewiesen haben mir Menschen, die vorlebten, wie man durch Wiedergeburt zur Gemeinde hinzugefügt wird, und in einer praktisch-biblischen Jüngerschaft Christus nachfolgten.

In den Kirchgemeinden, aus denen wir stammten, war der Gemeinderat damals oft noch identisch mit dem Kirchgemeinderat. Doch wir können in leitenden Funktionen nur Leute sehen, die wirklich von Gott eine Berufung haben, nachdem sie zur Gemeinde von Jesus hinzugefügt worden sind.

Was wir als Freikirchen vertreten, findet sich stückweise, punktuell auch in anderen Kirchen. Dort aber vermischt mit Anderem. Diesen Mischmasch – entschuldigen Sie den Ausdruck – haben wir in den Freikirchen nicht. Aber verstehen Sie mich recht: Ich will damit die Freikirchen keineswegs idealisieren.

Dazu kommt die Frage des Heiligen Geistes. Wenn wir vom Erfülltwerden mit dem Heiligen Geist reden, meinen die Leute, wir sprächen Spanisch, obwohl es ja das kleine Einmaleins des Evangeliums ist.

Worin unterscheiden sich Pfingstgemeinden von anderen Kirchen? Warum glauben Sie an eine zusätzliche, bestimmte Erfahrung des Heiligen Geistes für die Christen – nach der Hinwendung zu Christus?
Die Pfingstbewegung fiel nicht aus blauem Himmel. Sie geht von den reformatorischen Einsichten aus: Allein der Glaube macht selig; allein die Schrift gibt vor, was es zur Rettung des Menschen braucht, die von Gott aus Gnade geschenkt wird. Wir verstehen uns weiter baptistisch, indem wir die Glaubenstaufe lehren. Und wir schliessen bei Bewegungen wie der Heilsarmee an, die die Dringlichkeit, Seelen zu retten, betont. Die Leute, die die Pfingstbewegung – ich sage: durch Gott – ins Leben gerufen haben, die kamen in der Regel aus solchen kirchlichen Bewegungen heraus…

…auch aus der methodistischen Kirche…
…ja, auch von den Methodisten her, was ihr Streben nach Heiligung betrifft. Um 1900 haben ja viele Freikirchen von einem neuen Pfingsten gesprochen und die Gaben des Geistes erwartet. Dann hat die Erweckung in Wales (1904) die Christen aufgewühlt. Und dann haben die Leute eben den Unterschied gesehen zwischen ihren Tagen und der Zeit von Apostelgeschichte 2, als der Heilige Geist ausgegossen wurde. Petrus sagte: "Das ist's, spricht Gott, da will ich ausgiessen von meinem Geist. Euch und euren Kindern und allen, die ferne sind, die Gott herzurufen wird, gilt diese Verheissung" (Apostelgeschichte 2,39).

Kann man diese Erfahrung bestimmen? Im Heiligen Geist getauft werden – davon redete schon Johannes der Täufer (Matthäus 3,11), und Jesus nahm den Begriff auf (Apostelgeschichte 1,5). Die Taufe im Heiligen Geist ist nach unserer Erkenntnis eine von der Wiedergeburt zu unterscheidende Erfahrung (die mit ihr zeitlich zusammenfallen kann). Sie beinhaltet eine Ausrüstung mit Kraft zum Dienst und wird in der Regel vom Zungenreden begleitet, so dass man sagen kann, ob man sie erlebt hat oder noch darauf wartet.

Macht die Taufe im Heiligen Geist einen Unterschied? Ja du liebe Zeit, warum sind denn überall auf der Welt, wo das Evangelium wirklich vorwärts marschiert, regelmässig pfingstliche oder charismatische Gemeinden und Initiativen am Werk? Wie viele hundert Millionen Christen der Bewegung insgesamt zugerechnet werden können, weiss ich nicht. Man spricht von bis zu 600 Millionen. Die Dynamik rund um die Welt ist unübersehbar.

Ein Forscher hat zwei amerikanische Pfingstbewegungen von ihren Anfängen bis heute untersucht. Die eine – die Assemblies of God – verband die Geistestaufe mit dem Sprachenreden. Die andere liess dies offen: Seek not, forbid not (suche es nicht, verbiete es nicht). Während die Assemblies of God heute 30 Millionen Zugehörige zählen, sind es bei der andern um 150’000. Auch wenn andere Faktoren mitgespielt haben mögen, ist der Unterschied doch frappant.

Über viele Jahrzehnte habe ich mit Brüdern und Schwestern aus nicht-pfingstlichen Freikirchen zusammengearbeitet. Wir haben nie über diese Fragen gestritten, auch nicht über die Wassertaufe. Aber wenn wir davon reden, muss ich sagen: Wie kann man denn die Taufe im Heiligen Geist anders bestimmen und dann erklären, warum das Sprachenreden in der Kirchengeschichte fast völlig gefehlt hat?

Jakob Zopfi, Sie haben in der internationalen Pfingstbewegung mitgearbeitet, auch bei Weltpfingstkonferenzen mitgewirkt. Besonders stark wachsen die Pfingstkirchen in Lateinamerika. Beobachter befürchten, dass manche Menschen, die im Zuge dieses Trends eintreten, in den Pfingstgemeinden nur oberflächlich geprägt und durch ihren zunehmenden Wohlstand einem säkularen Lebensstil entgegengeführt werden.

Das ist die Gefahr aller Erweckungsbewegungen, auch der Aufbrüche bei uns. Wer garantiert uns, dass wir künftig vor Verflachung bewahrt bleiben? Die Entwicklung in Brasilien kann ich nicht genauer beurteilen. Wir Pfingstchristen haben keinen Vatikan – Gott sei’s gedankt und geklagt (lacht). Wir respektieren die Unabhängigkeit von Kirchen in anderen Ländern.

Ich habe allerdings Hemmungen, diese Oberflächlichkeit zu glauben. Vor einiger Zeit sassen mir an einer Konferenz zwei brasilianische Pastoren gegenüber. Sie erzählten, sie hätten im März in ihrer Kirche bei einer Gelegenheit 13'000 Menschen getauft. Und im September wollten sie dieselbe Zahl taufen. Ich spürte ihnen das Feuer des Evangeliums ab. Natürlich stimmt es, dass in Lateinamerika, wenn Menschen wirklich zum Glauben kommen, ehrlich werden, fleissig zu arbeiten beginnen, sich ihr Lebensstandard hebt. Und darin liegt auch eine Gefahr.

Vor kurzem habe ich mit einer Schweizerin gesprochen, die in der peruanischen Hauptstadt Lima als Missionarin arbeitet. In der dortigen Pfingstgemeinde werden alle neuen Besucher zu einem Wochenende ausserhalb der Stadt eingeladen. Dort hören sie die Botschaft vom Kreuz, von dem Preis, den Jesus für unsere Schuld gezahlt hat, und dem Angebot der Vergebung. Dann reden sie einen Tag lang mit niemand, sondern überdenken ihr Leben. Darauf können sie mit Seelsorgern sprechen. Was sie als ihre Schuld erkennen, schreiben sie auf und heften das Blatt an ein Kreuz.

In dieser Zeit kommt auch Erschütterndes an den Tag; viele weinen. Wenn dieser Prozess durchlaufen ist, wird über den Empfang des Heiligen Geistes gesprochen. Dann bricht ein Jubel aus; die Menschen erleben Gott – und so kehren sie nach Hause zurück. Später berichten sie im Gottesdienst, wie Christus ihr Leben verändert hat. Der Pastor dieser grossen Kirche denkt daran, bei den nächsten Präsidentschaftswahlen zu kandidieren.

Einige Pfingstgemeinden in der Schweiz haben das Gemeindebauprogramm G12 von César Castellanos aus Bogota übernommen. Andere legen grosses Gewicht auf Hauszellen, die sich nach Vorgaben der Gemeindeleitung entwickeln sollen. Bei beiden Programmen ergibt sich eine mehrstufige Pyramide mit dem Hauptpastor an der Spitze. Was denken Sie darüber?

Grundsätzlich gibt es für die Gemeindestruktur kein Patentrezept. Wenn man all die neuen Bewegungen anspricht, meine ich, man sollte nicht von einer Welle auf die andere hüpfen.

In grösseren Gemeinden haben wir das Problem, dass nicht jeder seine eigene Meinung vertreten kann. Man muss auch einmal den Tarif durchgeben. Dafür habe ich Verständnis. Wenn sich eine Hierarchie ergibt, in die sich der Einzelne einzufügen hat, darf sie nur vorübergehenden Charakter haben. Denn im Grund ist sie nicht biblisch. Ich vertraue darauf, dass sich eine solche Entwicklung in unserer Pfingstbewegung mit der Zeit korrigiert.

In den Pfimi-Gemeinden haben Pastoren eine sehr starke Stellung. Der ideale Pfimi-Pastor ist ein begeisternder Prediger, führt Menschen zur Entscheidung, vertieft die Spiritualität der Gemeindeglieder, leitet die Anbetung, ist ein fähiger Organisator… Kommt dabei nicht der Teamgedanke zu kurz?
Nehmen wir Spurgeon, der kein Pfingstler war…

…er war eine Ausnahmeerscheinung…
…mag sein, jedenfalls hat er nie ein öffentliches Gebet an eine andere Person abgegeben. Das war ihm zu wichtig. Wenn wir den Schwerpunkt der Gemeinde im Gottesdienst, in Anbetung und Verkündigung sehen, ist es eine ganz hohe Aufgabe, die Menschen in die Gegenwart Gottes zu führen. Heute haben wir Lobpreisteams. Sie haben uns manch Gutes gebracht. Und doch wünschte ich mir, Pastoren würden eine gewisse Leadership übernehmen. Mancherorts singt und singt man, aber wird die Gemeinde auch in die Gegenwart Gottes geführt?

Der Pastor soll ein begabter, starker Leiter sein. Er soll geistbegabt sein. Aber sich ebenso in eine Bruderschaft, in ein Team hineingeben. Wir erwarten nicht nur Gaben, sondern ebenso Vorbild in der Frucht des Heiligen Geistes, also in Liebe, Sanftmut, Demut. Gewiss gibt es in der Pfingstbewegung weltweit manche Ausprägungen der Leiterschaft. In der Regel aber geschieht sie nicht episkopal, durch einen geistlich übergeordneten Leiter, sondern presbyterial, im Zusammenwirken von verantwortlichen Brüdern.

Was kann man von der Pfingstbewegung erwarten?
Vom 25.-29. April 2006 kommen Pfingstler aus allen Völkern und Sprachen zu einer Grossveranstaltung in Los Angeles zusammen, um des Revivals von 1906 an der Azusa Street zu gedenken. Es werden keine grossen Reden gehalten und keine Welteroberungspläne vorgelegt... Man will danken und Gott preisen, wie aus einem Grüppchen Afro-Amerikaner mit einem halbblinden Pastor eine Bewegung von über einer halben Milliarde Gläubigen geworden ist. Und über allem erwarten wir die sichtbare Wiederkunft von Jesus Christus.

Der gebürtige Glarner Jakob Zopfi (73) durchlief 1959 das Elim Bible College in England und wirkte nach seiner Ordination zum Prediger der Schweizerischen Pfingstmission SPM 1964 als Evangelist und Lehrer an der Bibelschule in Gunten. 1969 übernahm er die Redaktion von ‚Wort und Geist’, der Monatszeitschrift der Pfingstkirchen Deutschlands und der Schweiz. Auf internationaler Ebene aktiv, wurde er ins Beratende Komitee der Weltpfingstkonferenz berufen.
Ab 1972 führte Jakob Zopfi mit seiner Frau Sylvia die SPM-Heimstätte Emmetten (heute Hotel Seeblick). 1973-96 stand er der SPM als Präsident vor und wirkte in dieser Funktion auch im Freikirchenverband VFG massgeblich mit. Jakob und Sylvia Zopfi haben zwei Söhne und eine Tochter; sie leben im aktiven Ruhestand in Kreuzlingen.

Datum: 06.01.2006
Autor: Peter Schmid
Quelle: Livenet.ch

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