Neue Dinge mag eigentlich jeder. Nur beim neuen Jahr sind manche zögerlich. Weil man nicht so genau weiss, was auf einen zukommt. Wie man das neue Jahr voll Zuversicht und Vorfreude starten kann.
Ganz selbstverständlich feiert die ganze Welt Ende Dezember Silvester. Ursprung und wahre Bedeutung sind dabei allerdings nur wenigen bekannt: Woher kommt der Brauch überhaupt? Und stimmt es, dass ein Papst der Namensgeber ist? Eine Spurensuche.
Silvester steht an und damit all die Emotionen, die der Jahreswechsel auslöst. Hoffnung, Angst, Ungewissheit, Freude, Trauer... Doch ganz gleich, was Sie im neuen Jahr erwartet: Wir haben zehn Mutmacher, die helfen, in ein neues Jahr zu starten.
«Ab sofort werde ich weniger Schokolade essen!» Zum Jahreswechsel werden massenhaft gute Vorsätzen formuliert. Und fast ebenso viele sind im Februar schon wieder vergessen. Sind gute Vorsätze auf jeden Fall zum Scheitern verurteilt?
Zu Beginn des neuen Jahres werden gute Vorsätze gefasst: Abnehmen, Sport treiben, sich mehr Zeit für Gott nehmen. Die meisten von ihnen werden wir nicht einhalten. Doch es gibt noch eine andere Art von Vorsätzen, die einen Versuch wert sind.
Das Jahr 2019 ist zu Ende und ein neues Jahrzehnt beginnt. Ein Buch endet, ein neues mit leeren Seiten startet. Vielleicht helfen Ihnen die folgenden Worte, in einem persönlichen Gebet zum Jahreswechsel vor Gott zu kommen...
Herzlich willkommen im neuen Jahr! Sie sind noch etwas müde von der Silvesterfeier? Und merken gerade, dass Sie trotz guter Vorsätze noch der oder die Gleiche sind wie 2018? Die gute Nachricht für Sie: Es gibt auch am Tag danach Grund zum Feiern.
Schauen Sie skeptisch oder besorgt auf das neue Jahr? Zuversicht zu haben fällt vor allem dann schwer, wenn man sich allein fühlt und nicht weiss, was die Zukunft bringt...
Ein neues Jahr mit vielen Möglichkeiten und Herausforderungen liegt vor uns. Livenet fragt Persönlichkeiten aus Gemeinden und Werken, was sie vom Jahr 2016 erwarten. Den Anfang macht Doris Lindsay, Missionarin in Südafrika.
Der Abstand zwischen dem 31. Dezember und dem 1. Januar ist auch nicht grösser als der zwischen anderen Tagen. Trotzdem nehmen wir ihn viel eher als Einschnitt wahr, als Schwelle zwischen «nicht mehr» und «noch nicht».