Es ist das gruselige Herbstfest, mit bunten Kürbissen und schauerlichen Verkleidungen. Hexen, Gespenster und Untote hängen lustig in den Schaufenstern. Doch Halloween ist nicht so harmlos wie es scheint, sagt der ehemalige Satanist John Ramirez.
Als junge Frau leidet Ezgi Senpinar aus dem Kanton Uri unter unerklärlichen Angstzuständen. Sie sucht Hilfe in der Esoterik, doch dadurch wird alles nur schlimmer. Dann hört sie im Internet den Bericht eines Christen und ist tief bewegt.
Schon als Kind erfährt Isik Abla viel Ablehnung. Das Gefühl der Wertlosigkeit zieht sich weiter durch ihr Erwachsenenleben. Zwei Ehen zerbrechen und damit auch ihr letzter Mut. Als die Türkin beschliesst, Selbstmord zu begehen, greift Gott ein.
Der deutsch-pakistanische Terrorismusexperte Shams Ul-Haq hat sich undercover in schweizerische Moscheen eingeschleust. Er berichtet von Radikalisierung und Finanzierung durch den Islamischen Staat.
Mohammed (Name geändert) war wegen seines christlichen Glaubens mehrmals vor Gericht und im Gefängnis. Trotz Widerstands ist er in seiner Heimat Algerien für Jesus unterwegs.
Mehdi lebte für den Spass am Leben. Sein religiöses Leben nahm der Muslim nicht allzu ernst. Bis er mit einem Mal einen seltsamen Gedanken hatte: «Finde etwas über das Christentum heraus». Hier berichtet er, wie seine Neugier gestillt wurde.
Htin Khin war fünf Jahre alt, als ihn seine Eltern in die Obhut einer religiösen Institution abgaben. Er lernte die täglichen Rituale schnell. Als er zwanzig Jahre alt war, war er spiritueller Leiter über ein Dorf, in dem rund 500 Familien lebten.
Der Blick auf den Ölberg, die Grabeskirche nur ein Steinwurf weit weg und nur fünf Gehminuten von der Klagemauer: Der Christus-Treff Jerusalem, auch bekannt als Johanniter Hospiz, liegt in der Nähe von verschiedenen biblischen Geschehnissen.
Omars Leben war leer, garniert mit allerhand Problemen. Er war ermattet und bar jeglicher Hoffnung. Eine Pilgerfahrt nach Mekka sollte alles ändern. Dies geschah tatsächlich, wenn auch in einer Weise, die sich Omar nicht hätte erträumen können.
Israelische Archäologen glauben, sie hätten die Hinweise entdeckt, wonach der biblische König Hiskia Götzenfiguren zerstörte, so wie es in der Schrift steht. Es wäre ein weiterer Hinweis auf die Geschichte des jüdischen Volkes im heutigen Israel.