Keine versteckte Agenda
Hugo Stamm und Johannes Wirth haben eine heisse Debatte über Sekten und sektiererische Tendenzen sowie Manipulation geführt. Wirth fiel dabei mit einer unkonventionellen Argumentationsweise auf.
«Wie soll ich ihn töten?»
Beim ersten Treffen wollte Muhammed Peter töten. Dieser war zur Verabredung gekommen, obschon er den Verdacht hatte, jemandem von der ISIS gegenüberzustehen. Die Begegnung führte dann aber zu einer Wendung, mit welcher der Islamist nicht rechnete.
Bethlehem
Die Bürgermeisterin von Bethlehem, Vera Baboun, wandte sich in einem Appell an die Welt. Sie wünscht sich, dass die Christen in der Geburtsstadt Jesu nicht vergessen werden. In den letzten Jahren seien viele weggezogen.
An den Holocaust erinnern
Unter dem Motto «Erinnern, versöhnen, ein Zeichen setzen» fand am Wochenende vom 22./23. April in St. Gallen und Davos ein Marsch des Lebens für Israel statt. Die Bewegung verfolgt drei Ziele: Erinnern, Versöhnen und ein Zeichen setzen.
«Ich bin Protestant»
Frank A. Meyer hat zu allem eine profilierte Meinung, auch zu Kirche, Glaube und Religion. In einem Interview erklärt er sich zudem als Ökumene-Gegner und begründet die Erfolglosigkeit des Islams.
Nach «gewonnener» Debatte
Eine junge muslimische Ärztin wollte ihren Kollegen, einen Christen, davon überzeugen, dass der Islam die wahre Religion ist. Er begann im Koran zu lesen, sie in der Bibel. Zunächst schien sie die Diskussion gewonnen zu haben.
Wo sind die Medienberichte?
Tausende Araber aus umliegenden Ländern werden in israelischen Krankenhäusern geheilt. Doch in Leitmedien wie «CNN» und auf anderen grossen Kanälen findet dieses Thema nicht statt.
New-Age-Guru Frank Sontag
Als bekannter New-Age-Guru gab Frank Sontag esoterische Seminare und moderierte eine spirituelle Radiosendung. Doch dann hat er eine Begegnung mit Jesus, die alles in den Schatten stellt.
Pessach und Ostern
Heute nach Sonnenuntergang beginnt das jüdische Pessach-Fest. Es steht in enger Verbindung mit dem Fest der Auferstehung von Jesus, das die Christen an Ostern feiern.
87'000 zur Aliyah verholfen
Mehr als eine Million Juden aus der früheren Sowjetunion sind nach dem Zweiten Weltkrieg in Israel eingewandert. Doch mehr als eine Million lebt weiterhin in diesem Gebiet und sieht sich Diskriminierung und Armut gegenüber.

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