Der Terror hinterlässt eine ungeahnte Spur: Muslime in Ländern wie Ägypten und Saudi-Arabien erkennen vermehrt die gewaltsame Lehre im Islam. Des Hasses überdrüssig, wenden sich manche Jesus Christus zu, während andere Atheisten werden.
Was haben die Attentate der letzten Wochen in Europa, die sozialen Medien und Rassenunruhen in den USA miteinander gemeinsam? Obwohl die Postmoderne angetreten ist, die Welt zu befrieden, zeigt sich: eine neue, alte Krankheit greift wieder um sich...
Von klein auf hört Amy Gazhal, dass Frauen nichts wert sind. Auch ihr Ehemann behandelt sie schlecht. Sie fühlt sich wie eine Versagerin, verbittert und wird krank. Doch dann begegnet ihr Jesus und die Syrierin erkennt ihren wahren Wert.
Mord und Blutvergiessen ist Mohammeds* täglich Brot. Der ISIS-Kämpfer gehorcht dem Koran, um nahe bei seinem Allah sein zu können. Doch als er den Auftrag bekommt, einen Pastor auszuspionieren, geschieht etwas Unerwartetes: Er erfährt Liebe.
Zwei Millionen Flüchtlinge leben im Norden Nigerias und in Nachbarländern in Flüchtlingslagern. Viele von ihnen sind enttäuscht von der Gewalt des Islams.
Laut der Schweizer Anti-Rassismus-Kommission haben Diskriminierungen gegenüber Muslimen am stärksten zugenommen. Doch weshalb ist geäusserte Muslimfeindlichkeit Rassismus?
Der chaldäisch-katholische Patriarch, Louis Sako, hat in einem Offenen Brief zum Ramadan seine muslimischen Mitbürger eingeladen, «Sektierertum und Fundamentalismus» abzuschwören und diesen Monat zu einem «aussergewöhnlichen Ramadan» zu machen.
Bestsellerautor Eric Metaxas schreibt in einer Kolumne über das Phänomen, dass viele Muslime Christen werden: «Vielleicht haben Sie gehört, dass die erste muslimische Miss USA zum christlichen Glauben konvertiert ist. Sie ist lange kein Einzelfall.»
Nur 35 Kilometer vor der Grenze zu Syrien steht das Ziv Medical Center, ein israelisches Krankenhaus. Hier wird jeder behandelt, egal, woher er kommt und welchen politischen Hintergrund er hat; auch offizielle Staatsfeinde.
Der indische Philosoph Vishal Mangalwadi referierte am 10. Mai am Chrischona-Seniorentag und an der STH Basel. In seinem neuen Werk «Die offene Wunde des Islam» sucht Mangalwadi nach den Gründen, warum die muslimische Welt nicht zur Ruhe kommt.