«Das ist mein Messias!»
John Desser hat ein reiches jüdisches Erbe. Sein Urgrossvater nahm am Ersten Zionistenkongress in Basel teil, der zur Gründung des modernen Israel führte. Desser begann sich später mit dem christlichen Glauben und der Bergpredigt zu beschäftigen.
Neue Medien – alte Mythen
Mit seinem Buch «Warum der Antisemitismus uns alle bedroht» gelingt Michael Blume das Kunststück, neutrale Sachlichkeit mit einem engagierten Plädoyer gegen jegliche Form des Antisemitismus zu verbinden. Und dieses Buch ist einzigartig!
Guerilla-Weihnachten
Das christliche Weihnachten und das jüdische Chanukka gelten beide als fröhliche Lichterfeste. Das war's aber auch schon mit den Gemeinsamkeiten. Denn im Gegensatz zu Weihnachten erinnert Chanukka an ein wundersames Ereignis bei einem Krieg.
Äthiopische Juden
In den letzten Jahren wanderten Zehntausende äthiopische Juden in Israel ein. Rabbis werten sie als ein Zeichen dafür, dass der Messias bald kommt. Livenet unterhielt sich mit dem Freund und Unterstützer von äthiopischen Juden, Gerald Gotzen.
Hope to the World
Leo Bigger predigte in diesem Frühling über das jüdische Laubhüttenfest. Daran zeigte er eindrücklich die enorme Dimension Gottes und der Ewigkeit.
Knall in der Unesco
In etwas mehr als einem Jahr, auf den 31. Dezember 2018, treten die USA aus der Unesco aus. Nun hat auch Israel den Abgang angekündigt. Die UN- und Bildungsorganisation wurde mehr und mehr zum Spielball antiwestlicher und antiisraelischer Kräfte.
Sie entspricht Salomos Tempel
Für die Katholiken ist die Sixtinische Kapelle im Vatikan eine der wichtigsten Anbetungsstätten weltweit. Diese hat eine tiefe Verbindung zum Judentum, die wohl den wenigsten bekannt ist.
«Terror wird belohnt»
Ein australisches Gericht stellte sich hinter den Entscheid eines lokalen Rats, der das Errichten einer jüdischen Synagoge verbot. Als Grund wird die Angst genannt, die Einrichtung könnte zum Ziel von Terror werden.
Vor 50 Jahren: Sechstagekrieg
Der Sechstagekrieg zwischen Israel, Ägypten, Jordanien und Syrien dauerte «nur» vom 5. bis 10. Juni 1967. Doch die Folgen dieser kriegerischen Auseinandersetzung, die sich gerade zum 50. Mal jährt, sind für den Nahen Osten bis heute präsent.
Bethlehem
Die Bürgermeisterin von Bethlehem, Vera Baboun, wandte sich in einem Appell an die Welt. Sie wünscht sich, dass die Christen in der Geburtsstadt Jesu nicht vergessen werden. In den letzten Jahren seien viele weggezogen.

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