Skelette, Untote und das Phantom von Emmaus I

Unheimlich. Hesekiel spricht zu Skeletten, diese stehen auf und gehen. Prophet Hesekiel zu BIBLE DAILY: «Gott sagte, ich soll in dieses Tal gehen, er würde mir etwas zeigen. Dort angekommen sah ich ein Tal, übersät mit Knochen. Überall lagen Schädel herum; kleine und grosse.» Dann will er von Gott gehört haben, dass er zu den Skeletten sprechen soll. Ihnen würde dann Fleisch, Sehnen und Haut wachsen und sie würden wieder Menschen. Hesekiel: «Ich begann mit den Knochen zu reden.»

Skelette stehen auf

Nach seiner Darstellung rückten die verstreuten Knochen zusammen. «Zuerst zu einzelnen Haufen. Dann standen sie als komplette Skelette auf – jeder Knochen war am richtigen Ort.» Dann habe die Skelette Fleisch, Sehnen und zuletzt Haut überzogen.

Rein zufällig war unser Reporter Papa Razzi vor Ort. Er bestätigt was Hesekiel schildert. «Zuerst wurde mir übel. Besonders als mir ein Skelett auf die Schulter tippte und mit einem der neu wachsenden Augen zwinkerte. Dann spürte ich aber, dass die Atmosphäre sehr friedlich ist. Bloss sahen diese Menschen in der Zwischenphase aus wie das Monster «Eddie» von «Iron Maiden». Wenigstens haben sie dabei nicht auch noch gesungen.»

Waren Skelette überhaupt tot?

Laut dem babylonischen Gesundheitsministerium waren die Skelette tot. «Und zwar alle», betont Sprecherin Bonnie Bones: «Die Totenscheine sind echt und ich kann mich an keinen Fall erinnern, wo ein Skelett einen fälschte.»

Gemäss dem 20-seitigen und weltweit führenden Gesundheitsalmanach steht unter Tod: «Tot ist wer nicht mehr lebt. Wer aber lebt ist noch nicht tot.» Das lässt einen gewissen Interpretationsspielraum. Wer sagt denn, dass die Skelette überhaupt tot waren?

Skelette wissen mehr
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Papa Razzi, unser Reporter, kennt aber einen Geheimplan: «Die bleiben nicht immer so. Hesekiel sagte ihnen: „Gott baut das zerstörte Israel wieder auf. Er bringt Euch dorthin zurück.“

Die Geschichte ist nachzulesen in Hesekiel 37.

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