Kolosser

Der Kolosserbrief ist ein eindrückliches Zeugnis der Gottheit Jesu Christi.Was braucht es, damit die Gemeinde wächst und sich ausbreitet? Die Gemeinde Jesu in Kolossä war eine Gemeinde der zweiten Generation. Paulus und seine Mitarbeiter gründeten eine Gemeinde in Ephesus. Epaphras, der wahrscheinlich in Ephesus zum Glauben kam, brachte das Evangelium nach Kolossä und gründete dort eine neue Gemeinde. Als Paulus später erfuhr, dass die Gemeinde dort mit einigen Problemen zu kämpfen hatte, schrieb er ihnen diesen Brief. Man könnte ihn fast eine Kurzanleitung im christlichen Glauben nennen. Autor und Abfassungszeit Verfasst von Paulus ca. 60 bis 62 n. Chr.Am Anfang des Briefes wird Paulus als Autor dargestellt (1,1.23; 4,18), wie es in seinen Briefen üblich ist. Das Zeugnis der Urkirche bestätigt die Autorschaft des Paulus, u.a. durch solche bedeutenden Personen wie Irenäus, Klemens von Alexandria, Tertullian, Origenes und Eusebius. Weitere Indizien dafür, dass Paulus diesen Brief geschrieben hat, ergeben sich aus den deutlichen Parallelen mit dem Philemonbrief, der allgemein als echter Paulusbrief anerkannt ist. Beide Briefe wurden während der Haftzeit des Paulus in Rom geschrieben (ca. 60-62 n. Chr.; s. 4,3.10.18; Phim 9.10.13.23) und zählen zu den so genannten Gefängnisbriefen (siehe auch Epheser und Philipper) (siehe auch Häufig auftauchende Fragen hinsichtlich der Gefängnisbriefe).Schlüsselpersonen im KolosserbriefPaulus

– drängte die Kolosser falschen Lehren, die die Gottheit Christi anzweifelten, zu fliehen (1,1 – 4,18)

Timotheus – Missionar und Mitarbeiter von Paulus, der mit ihm umherreiste (1,1)

Tychikus – Paulus sandte ihn mit einem Brief und Neuigkeiten nach Kolossä (4,7-9)

Onesimus – entlaufener Sklave, der Paulus treu diente, bevor er nach Kolossä zurückkehrte, um sich mit seinem früheren Herrn zu versöhnen (4,9) (siehe auch Philemonbrief)

Aristarchus – Mann aus Thessalonich, der Paulus auf seiner dritten Missionsreise begleitete (4,10)

Markus – Cousin von Barnabas; er begleitete Paulus und Barnabas auf Paulus’ erster Missionsreise (4,10)

Epaphras – Gründer der Gemeinde in Kolossä (1,7-8; 4,12-13).

Hintergrund und Umfeld

Kolossä lag in Phrygien in der römischen Provinz Asien (einem Teil der heutigen Türkei) etwa 160 km östlich von Ephesus und im Gebiet der sieben Gemeinden aus Offb 1-3. Die Stadt weist eine weit zurückreichende Geschichte auf und florierte v.a. auf Grund des Handels mit schwarzer Wolle und Farbstoffen. Ausserdem kreuzten sich in der Stadt die wichtigsten Nord-Süd- und Ost-West-Handelsrouten. Zur Zeit des Paulus war die Hauptstrasse jedoch an Kolossä vorbei und durch das benachbarte Laodizea umgeleitet worden. Dadurch bedingt befand sich Kolossä im Niedergang und die Nachbarstädte Laodizea und Hierapolis im Aufschwung. Obwohl Kolossä eine vorwiegend heidnische Bevölkerung hatte, waren dort viele Juden angesiedelt, was auf die Zeit von Antiochus den Grossen zurückging (223-187 v. Chr.).

Die Gemeinde in Kolossä entstand während der dreijährigen Tätigkeit des Paulus in Ephesus (Apg 19). Sie wurde nicht von Paulus gegründet, der niemals dort war (2,1), sondern von Epaphras (1,5-7), der sich offenbar bei einem Besuch in Ephesus bekehrt hatte und wahrscheinlich nach seiner Heimkehr die Gemeinde in Kolossä gründete. Einige Jahre nach Entstehung der Versammlung in Kolossä kam eine gefährliche Irrlehre auf und bedrohte die junge Gemeinde. Diese Irrlehre kann mit keinem konkreten historischen System identifiziert werden. Ihre Gefährlichkeit lag darin, dass sie sowohl für Christen heidnischer wie auch für solche jüdischer Prägung gleichermassen anziehend wirkte. Epaphras war wegen dieser Irrlehre derart besorgt, dass er die lange Reise von Kolossä nach Rom auf sich nahm (4,12.13), wo Paulus als Häftling lebte. Paulus reagierte prompt und schrieb den Kolossern diesen Brief, um sie vor der drohenden Irrlehre zu warnen und übersandte ihn durch Tychikus, – Epaphras blieb in Rom bei Paulus –, der den weggelaufenen Sklaven Onesimus zu Philemon, seinem Herrn, zurückbegleitete. Philemon war ein Gläubiger aus der Gemeinde von Kolossä (4,7-9; Phim 23).

Schlüssellehren im Kolosserbrief

Die Gottheit Christi – Jesus wurde nicht nur von Gott gesandt; er selbst ist der wahre Gott und Messias in Person (1,15-20; 2,2-10; Ps 24,7.10; 45,7.8; Jes 7,14; 8,13.14; 9,5; 40,3.11; Jer 23,5.6; Sach 13,7; Mt 1,23; 3,3; 12,8; 26,63-67; Mk 2,7.10; Joh 1,1.14.18; 3,16; Apg 10,36; Röm 9,5; Tit 2,13; Hebr 13,20; 1Pt 2,8)

Versöhnung – durch das Sühneopfer Christi wurde die Beziehung zwischen Gott und Mensch wieder hergestellt (1,20-22; 2,14; 3Mo 8,15; 16,20; Dan 9,24; Jes 53,5; Mt 5,24-26; Röm 5,1.10.11; 2Kor 5,18-20; Eph 2,14-16; Hebr 2,17)

Erlösung – Jesus Christus bezahlte für unsere Errettung einen hohen Preis; er bezahlte mit seinem eigenen Leben am Kreuz (1,13.14; 2,13.14; 3,9-11; Jes 43,1; 44,21-23; Mt 20,28; Lk 1,68; Apg 20,28; 1Kor 1,30; 6,20; 7,23; Gal 3,13; 4,4.5; Hebr 9,12; 1Pt 1,19; Offb 5,9)

Erwählung – Gott war bereits vor Grundlegung der Welt mit dem Leben und der Zukunft eines jeden Gläubigen besten vertraut; er wusste alles (3,12; Mt 20,16; Joh 6,44; 13,18; 15,16; Apg 22,14; Röm 8,29; 9,11.15.16; 1Kor 1,27; Eph 1,4.5.11; 1Th 1,4; 2Th 2,13; Tit 1,1; 1Pt 1,2)

Vergebung – wir sollten einander vergeben, so wie Gott uns vergeben hat; Barmherzigkeit sollte unser Leben kennzeichnen (3,13; Ps 7,5; Spr 19,11; Mt 18,22; Mk 11,25; Lk 6,36; 17,4; 23,34; Röm 12,19; Eph 4,32; 1Pt 4,8)

Das Wesen der Gemeinde als Leib Christi – vor dem Herrn sind alle Gläubigen in Christus ihrer Stellung nach gleichberechtigt und Kinder und Bürger des ewigen Himmelreiches (1,18.24.25; 2,19; 3,11.15; Eph 1,22.23; 3,6; 5,32; Offb 21,9)

Gottes Wesen im Kolosserbrief

Gott ist zugänglich – 1,21.22

Gott ist unsichtbar – 1,15

Gott ist gerecht – 3,25

Gott ist mächtig – 1,11; 2,12

Gott ist ein Versöhner – 1,20

Gott ist zornig – 3,6

Christus im Kolosserbrief

Die Botschaft des Kolosserbriefes bestätigt den Gläubigen, dass sie in Christus vollkommen dargestellt werden (1,28). Paulus betont die Gottheit Christi angesichts der Angriffe solcher, die Christi Person durch »Philosophie und leeren Betrug« angriffen (2,8-9). Kolosser 2,10 lehrt, dass die Gläubigen in Christus – in ihm wohnt die Fülle der Gottheit – die Fülle haben. Gott erlaubt den Christen, in Christus die Fülle des Lebens zu erfahren (2,10).

Schlüsselworte im Kolosserbrief

Jesus Christus: Griechisch lesous Christos – 1,1-4.28; 2,6; 3,17. Viele Leute meinen, »Jesus Christus« sei ein normaler Name, d.h. Vorname und Familienname. Dem ist aber nicht so. »Jesus« ist ein menschlicher Name und bedeutet »der Herr rettet« (Mt 1,21). Der Titel »Christus« beschreibt seine einzigartige Stellung: Jesus ist »der Gesalbte«. Er dient der Menschheit als vollkommener König, Prophet und Hoherpriester. Nachdem Jesus Christus sich als der verheissene Messias geoffenbart hatte, wurde sein Name vermehrt als förmliche Anrede oder Titel benutzt. Paulus deutet auf die Vorzüglichkeit Jesu Christi hin, indem er diese Kombination seines Namens gleich an den Anfang seines Briefes stellt.

Erstgeborene: Griechisch prototokos – 1,15.18 – wortwörtlich »der Erste« (im chronologischen Sinne) und »der Erste in Rang«. Aus dem Kontext heraus sollte man prototokos hier mit »überrragend« oder »der Erste/eine Vorrangstellung einnehmend« übersetzten. Deshalb wird Jesus auch der »Erstgeborene« genannt, der über die gesamte Schöpfung regiert (s. 2Mo 4,22; 5Mo 21,16.17; Ps 89,24.25). Dieser Titel offenbart das Mensch-Sein Jesu als das hervorragendste und überragendste Geschöpf in der Schöpfung. Damit ist aber in keiner Weise gemeint, dass Jesus von Gott erschaffen wurde. Im darauf folgenden Vers wird Jesus eindeutig als Schöpfer aller Dinge bezeichnet. Folglich kann Jesus kein geschaffenes Geschöpf sein. Nein, er ist der ewige Sohn Gottes und die zweite Person der Gottheit.

Vollkommen: Griechisch teleios – 1,28; 4,12 – wortwörtlich »Ende«, »Grenze« oder »Erfüllung«. Paulus benutzt diesen Ausdruck teleios, um die Vollkommenheit und Vollständigkeit der Gläubigen in Christus zu beschreiben (Kol 1,28; 4,12). Die Christen bewegen sich Richtung Vollkommenheit, indem ihr Glaube durch Prüfungen reift (Jak 1,4) oder indem sie Gottes Liebe anderen gegenüber zum Ausdruck bringen (3,14; 1Joh 4,12). Paulus nahm sich vor, auf das Ziel zuzujagen – sprich Vollkommenheit in Wandel als Christ (Phil 3,12-14). Genau das sollten wir auch tun. Die Menschheit wird das Ziel der Voll-kommenheit erreicht haben, wenn »das Vollkommene« kommt (1Kor 13,10).

Gliederung

Persönliches von Paulus (1,1-14)

  • Grüsse des Paulus (1,1.2)
  • Dank des Paulus (1,3-8)
  • Das Gebet des Paulus (1,9-14)

Lehrmässige Unterweisung (1,15 – 2,23)

  • Über die Gottheit Christi (1,15-23)
  • Über die Tätigkeit des Paulus (1,24 – 2,7)
  • Über falsche Philosophie (2,8-23)

Praktische Anweisungen (3,1 – 4,18)

  • Das Verhalten des Christen (3,1-17)
  • Die Familie des Christen (3,18 – 4,1)
  • Die Sprache des Christen (4,2-6)
  • Die Freunde des Christen (4,7-18)

Zur gleichen Zeit an einem anderen Ort auf der Erde …

Ein Abgesandter des Königs Nu, einem Land der damaligen Zeit, das auf einer Insel des heutigen Japans zu finden wäre, reist nach China um dem Kaiser Guang Wudi Ehrerbietung darzubringen.

Häufig auftauchende Fragen

1. Wie lässt sich eine Aussage wie »Christus, der Erstgeborene über aller Schöpfung« (1,15-20) mit der biblischen Lehre der Gottheit Christi vereinbaren?

Dieser Abschnitt 1,15-20 stellt eine kraftvolle Verteidigung der Gottheit Christi dar. Scheinbar war die Leugnung der Gottheit Christi ein entscheidender Bestandteil der Irrlehre, von der die Gemeinde in Kolossä bedroht wurde. Ironischerweis haben Sekten, die die Gottheit Jesu ablehnen, sich dabei immer wieder auf die Bezeichnung Jesu als den »Erstgeborenen, der über aller Schöpfung ist« (1,15) als Beweis, dass er ein geschaffenes Wesen sei, berufen. Sie meinen Jesus sei mehr Mensch, als dass er Gott sei.

Das gr. Wort für »erstgeboren« kann sich auf jemanden beziehen, der zeitlich als erster geboren wurde, doch in den meisten Fällen bezeichnet es eine vorrangige Stellung oder einen höheren Rang (Hebr 1,6; Röm 8,9). In diesem Zusammenhang bedeutet »Erstgeborener« eindeutig nicht »geschaffen«, sondern »von höchstem Rang« (vgl. Ps 89,28; Offb 1,5), und das aus mehreren Gründen:

  1. Christus kann nicht zugleich der »Erstgeborene« und »Eingeborene« sein (vgl. Joh 1,14.18; 3,16.18; 1Joh 4,9) und wenn der »Erstgeborene« zu einer Gruppe gehört, steht diese Gruppe im Plural (vgl. 1,18; Röm 8,29), doch die Bezugsgruppe hier ist die »Schöpfung« und die steht im Singular.
  2. Wenn Paulus lehrte, Christus sei ein erschaffenes Wesen, stimmte er damit der Irrlehre zu, die er mit dem Brief widerlegen wollte.
  3. Kann Christus unmöglich geschaffen und zugleich der Schöpfer von allem sein (1,16). Deshalb ist Jesus der Erstgeborene im Sinne der Vorrangstellung (1,18) und besitzt das Erbrecht »über aller Schöpfung« (vgl. Hebr 1,2; Offb 5,1-7.13).

2. Wie ist die Aussage/Bedingung »wenn ihr nämlich im Glauben gegründet und fest bleibt« (1,22-23) zu verstehen? Kann ein Gläubiger sein Heil tatsächlich verlieren?

Oft wird diese Lehre »das Ausharren der Heiligen« genannt. Die Schrift ruft uns manchmal auf, an un serem Glauben festzuhalten (Hebr 10,23; Offb 3,11), und sie warnt uns vor dem Abfallen (Hebr 10,26-29). Solche Ermahnungen stellen nicht die vielen Verheissungen in Abrede, dass wahre Gläubige ausharren werden (Joh 10,28.29; Röm 8,38.39; 1Kor 1,8.9; Phil 1,6). Vielmehr gehören diese Warnungen und Appelle zu den Mitteln, die Gott benutzt, um unser Ausharren im Glauben zu bewirken. Die blossen Bekenner, die von Christus abfallen, beweisen durch ihr Abfallen, dass sie von Anfang an keine wahren Gläubigen waren (1Joh 2, 19). Dass Gott unser Ausharren bewirkt, heisst nicht, dass wir passiv bleiben. Er bewahrt uns »durch den Glauben« (1Pt 1,5), d.h. durch unseren Glauben.

3. Welches sind die Gefängnisbriefe, und wo war Paulus inhaftiert, als er sie verfasste?

Vier von Paulus verfasste Briefe werden als »Gefängnisbriefe« bezeichnet: Epheser, Philipper, Kolosser und Philemon. Jeder dieser Briefe weist eindeutige Indizien auf, die auf eine Inhaftierung schliessen lassen (Eph 3,1; 4,1; 6,20; Phi 1,7.13.14.17; Kol 4,3.10.18; Phil 1.9.10.13.23). Übereinstimmungen zwischen den Details von Paulus’ Haftzeit in der Apostelgeschichte und in den Gefängnisbriefen sind ebenfalls ein Argument dafür, dass diese Briefe in Rom geschrieben wurden. Zu diesen Details zählen

  • Paulus wurde von Soldaten bewacht (Apg 28,16; vgl. Phil 1,13.14)
  • Er durfte Besucher empfangen (Apg 28,30; vgl. Phil 4,18)
  • Er hatte Gelegenheiten zum Verkündigen des Evangeliums (Apg 28,31; vgl. Phil 1,12-14; Eph 6,18-20; Kol 4,2-4). Manche Gelehrten meinen jedoch, Paulus habe die Gefängnisbriefe während seiner zweijährigen Haftzeit in Cäsarea geschrieben (Apg 24,27). Doch während dieser Haft konnte Paulus nur sehr eingeschränkt Besucher empfangen und das Evangelium verkündigen (vgl. Apg 23,35). Die Gefängnisbriefe drücken Paulus’ Hoffnung auf ein vorteilhaftes Urteil aus (Phil 1,25; 2,24; vgl. Phim 22). In Cäsarea konnte Paulus jedoch nur auf Freiheit hoffen, wenn er entweder Felix bestach (Apg 24,26) oder sich auf ein Verhör in Jerusalem unter Festus einliess (Apg 25,9). In den Gefängnisbriefen erwartete Paulus, dass die Entscheidung über seinen Fall eine endgültige sein würde (Phil 1,20-23; 2,17.23). Das konnte nicht für Cäsarea gelten, da Paulus seinen Fall noch vor den Kaiser brachte.

Eine Alternative ist, dass Paulus die Gefängnisbriefe in Ephesus geschrieben hat. Doch auch hier können fast ausschliesslich dieselben Argumente aufgeführt werden, die Cäsarea als Abfassungsort ausschliessen. Das überzeugendste Argument gegen Ephesus als Abfassungsort der Gefängnisbriefe ist das Fehlen jeglicher Hinweise darauf, dass Paulus in Ephesus jemals inhaftiert war.

Angesichts der schwerwiegenden Probleme bei den Auffassungen, der Brief sei in Cäsarea bzw. in Ephesus geschrieben worden, gibt es keinen Grund, die traditionelle Ansicht abzulehnen, Paulus habe die Gefängnisbriefe in Rom geschrieben, während er darauf wartete von seinem römischen Bürgerrecht Gebrauch zu machen, indem er vor dem Kaiser Berufung gegen sein Urteil einlegte.

Kurzstudium zum Kolosserbrief/einige Fragen

  • Welche Irrlehren bekämpfte Paulus in Kolossä? Welche Argumente brachte er gegen diese Irrlehren vor?
  • Welches waren die Schwerpunkte, die Paulus den Kolossern im Hinblick auf das Wesen Christi nahe brachte?
  • Welches sind laut Paulus die entscheidenden Erkennungsmerkmale eines echten Jüngers?
  • Welche Art Hilfe erbittet Paulus von den Kolossern im letzten Kapitel dieses Briefes?
  • Inwiefern zählst du auf andere Christen, um dich in deinen Bemühungen in der Nachfolge Christi zu ermutigen?
Fortsetzung: 1. Thessalonicher

Datum: 29.05.2007
Autor: John MacArthur
Quelle: Basisinformationen zur Bibel

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