Jeder braucht echte Freunde. Menschen, die zu einem stehen und einen mögen, so wie man eben ist. Auf die man sich verlassen kann, auch wenn es mal nass rein geht. Auch in der Bibel ist Freundschaft wichtig und davon können wir heute noch profitieren.
Sie war mit ihrem Mann und ihren zwei Söhnen auf die Flucht gegangen – in der Hoffnung, dass es anderswo mehr zu Essen gibt. Im Ausland stirbt zuerst ihr Mann, dann ihre beiden Söhne. Sie beschliesst, heimzukehren – und klagt Gott an.
Viele denken, die antike Kirche war eine Männergesellschaft. Und ist sie das in manchen Bereichen nicht immer noch? Da ist vieles dran, doch die Bibel hält in dieser Frage einige Überraschungen bereit. Zum Beispiel die Erwähnung der Apostelin Junia.
In seinem Buch «Heiliges Leben» macht sich Sebastian Rink auf diese Suche nach dem Unendlichen im alltäglichen Leben. Und er findet gute Gedanken und herausfordernde Anregungen in einem der bekanntesten Bibeltexte, der Bergpredigt.
Tod – das Wort allein bringt uns düstere Bilder ins Gedächtnis. Doch Gott will nicht, dass wir in Angst leben oder uns besiegt fühlen. Er möchte, dass wir leben und sterben mit der Gewissheit, dass wir zum König gehören, der den Tod besiegt hat.
Ruth A. hatte sich verliebt. Es war allmählich geschehen, eins führte zum anderen. Das Problem: Sie war verheiratet. Und jetzt kam alles heraus – auf furchtbare Art.
Den ganzen Tag über hatte er im Schweisse seines Angesichts gearbeitet. Aber was am Abend bei der Lohnabrechnung passierte, machte ihn erst sprachlos und dann wütend.
Unsere Welt ist aus wenigen Elementen zusammengebaut. Wer sie auseinanderreisst, zerstört – und wer sie zusammenhält, trägt zum Bestand der Welt bei. Zum Beispiel: Mann und Frau.
Wir Menschen mögen einfache moralische Entscheidungen, wo die eine Seite ganz klar böse ist und die andere Seite gut ist – und das Gute gewinnt immer. In der Bibel finden sich allerdings einige Beispiele, wo die Bösen gar nicht so «böse» waren…
Toleranz ist ein vielgebrauchter und viel strapazierter Begriff. Wie tolerant sollen wir sein? Woher kommt Toleranz eigentlich? Und könnte es sein, dass das Wort viel zu schwach ist?