Viele kennen den Satz, den Jesus über sich gesagt hat: „Ich bin das Leben“ (Die Bibel Johannes, Kapitel 14, Vers 6). Aber wie soll man an dieses Leben rankommen? Und: Hatte Jesus überhaupt Recht, oder war er nur ein Spinner? Menschen versuchen die verrücktesten Dinge, um die Sehnsucht nach Sinn und Leben zu stillen. Karriere, Spass, Beziehungen, Religion... Manche bleiben trotzdem irgendwie leer. Mit dem Satz „Ich bin das Leben“ bezeichnet sich Jesus selbst als die Antwort. Und er erklärt noch weiter: „Wer Durst hat, soll zu mir kommen und trinken. Wer an mich glaubt, wird erfahren, was die Heilige Schrift sagt: Wie ein Strom wird Leben schaffendes Wasser von ihm ausgehen.“ (Johannes, Kapitel 7, Vers 38). Jesus bietet ganz eindeutig an: Wer Durst nach Leben in sich spürt, kann es mit ihm versuchen. Und er verspricht eine Erfahrung. Ob er Recht hat, oder nicht, kann man also nur ausprobieren. Wie bekommt man jetzt dieses Leben schaffende Wasser? Wie kann man zu Jesus kommen und „trinken“? Wie soll Jesus überhaupt greifbar sein, wenn er vor tausenden vor Jahren gelebt hat? Es gibt Menschen, die glauben, dass Jesus auch heute noch greifbar ist. Vielleicht muss man es wirklich einfach ausprobieren und mal ganz ehrlich nachfragen: „Hallo Jesus, wie sieht das denn aus mit dem Wasser? Ich suche nach echtem Leben. Wenn du es hast, schenk es mir. Ich möchte es mit dir ausprobieren. Zeig mir, wie du bist, und wie echtes Leben ist.“ Wenn es wahr ist, was Jesus gesagt hat, muss dann wohl etwas passieren... Mehr zum Thema: Mit Gott per Du Sehnsucht stillen
Jesus ausprobieren
Datum: 05.09.2008
Autor: Miriam Hinrichs
Quelle: Jesus.ch