Opfer ist ein Begriff, der gegenwärtig angesichts der vielen Krisen in aller Munde ist. Doch niemand möchte ein Opfer sein. Wir wollen gestalten und nicht erleiden. Opfer ist auch ein zentraler Begriff in der Bibel. Wie kann man ihn für heute deuten?
Paul Kleiner vom Forum Integriertes Christsein nimmt den Segen unter die Lupe, der wohl am häufigsten am Schluss eines Gottesdienstes der Gemeinde zugesprochen wird, den so genannten aaronitischen Segen.
Manche Geschichten des Alten Testaments wirken erschreckend. Die Menschen sind darin so brutal. Und noch schlimmer, auch Gott erscheint immer wieder grausam. Wie kann man den ersten Teil der Bibel verstehen?
Konfliktlösung ist ein Schlüssel zum Erfolg. Dass dabei einer mit harter Schale und weichem Kern etwas verändern kann, zeigt das erste Buch der Bibel am Beispiel von Juda.
Der Ursprung vom Coronavirus ist nach wie vor unklar. Klar ist aber, dass die meisten Seuchen und Epidemien vom Tier auf den Menschen übertragen wurden. Und genau dazu hat die Bibel Interessantes zu sagen.
Sommerzeit ist Ferienzeit. Doch einmal aus den Ferien zurück, setzt schnell die Routine wieder ein. Bald ist wieder alles grau in grau – festgefahren. Wie schafft man es, durch die Routine zu brechen, wie ein Löwenzahn durch den Asphalt?
Jona ist der bekannteste unter den sogenannten «Kleinen Propheten». Er ist renitent, sympathisch und seine Geschichte enthält so viele dramatische Szenen, dass man leicht das Wichtigste dabei aus den Augen verliert.
Der Bund am Sinai spricht auch in die heutige Zeit, sagt die jüdische Gelehrte Irene Lancaster. Unter anderem könne man gerade in der heutigen Corona-Zeit daraus lernen, dass Gott die Zusammenarbeit wichtig ist.
Wenn es ein Prinzip gibt, das in unserer Gesellschaft als fortschrittlich gilt, dann ist es «Offenheit». Sie wird gern gefordert, auch für den Glauben. Hat Offenheit Grenzen?
Was haben Christen heute davon, wenn sie das 3. Buch Mose lesen? Etwa das Zeremonialgesetz ist nicht für den Gebrauch nach der Entsendung von Jesus Christus auf die Erde bestimmt. Dennoch lässt sich daraus einiges auch heute noch anwenden.