Der Bund am Sinai spricht auch in die heutige Zeit, sagt die jüdische Gelehrte Irene Lancaster. Unter anderem könne man gerade in der heutigen Corona-Zeit daraus lernen, dass Gott die Zusammenarbeit wichtig ist.
Wenn es ein Prinzip gibt, das in unserer Gesellschaft als fortschrittlich gilt, dann ist es «Offenheit». Sie wird gern gefordert, auch für den Glauben. Hat Offenheit Grenzen?
Was haben Christen heute davon, wenn sie das 3. Buch Mose lesen? Etwa das Zeremonialgesetz ist nicht für den Gebrauch nach der Entsendung von Jesus Christus auf die Erde bestimmt. Dennoch lässt sich daraus einiges auch heute noch anwenden.
Manche Geschichten des Alten Testaments wirken erschreckend. Die Menschen sind darin so brutal. Und noch schlimmer, auch Gott erscheint immer wieder grausam. Wir erklären, wie man den ersten Teil der Bibel verstehen kann.
In unserer gegenwärtigen Kultur scheint es zwei einander entgegengesetzte Auffassungen von Humanität zu geben: Die eine ist das Ideal der Selbstverwirklichung, auch auf Kosten anderer. Die andere ist das Ideal der verantwortlichen Fürsorge.
Konfliktlösung ist ein Schlüssel zum Erfolg. Dass dabei einer mit harter Schale und weichem Kern etwas verändern kann, zeigt das erste Buch der Bibel am Beispiel von Juda.
Kann es sich lohnen, den Lebenstraum aufzugeben und die vorgesehene hohe Stellung einem anderen zu überlassen? Jonathan hat die Wahl. Er setzt auf Freundschaft.
Das Casting hat ihr Glück gebracht. Esther ist die Erwählte. Als Königin am persischen Hof gerät sie aber bald in eine Lage, in der sie sogar ihr Leben aufs Spiel setzen muss.