Andrew F. Carter musste schnell erwachsen werden. Wie ein roter Faden zogen sich Drogen, Gefängnis und Missbrauch durch seine Familiengeschichte. Er landete selbst mehrfach hinter Gittern und verlor alles, was er aufgebaut hatte.
Wesley Stubbings ist Hilfspastor in der Townsville City Church in Queensland, Australien, wo er mit seiner Frau Jessica und seinem Sohn Rocco lebt. Das war nicht immer so. Einst sass Wesley hinter Gittern…
In der DDR wird er gemobbt. Als Berufsmann wird er betrogen. Seine Frauengeschichten verursachen viel Leid. Wegen falscher Anschuldigungen kommt er ins Gefängnis. Und da erlebt er Gottes Annahme.
Die Liebe, nach der sich Cody Bates sehnte, erhielt er nicht. Erst in einer Gang fand er Anerkennung. Er wurde Drogenhändler und stieg in den Rängen auf. In einem Streit brachte er einen Rivalen um. Ab da suchte ihn noch mehr Dunkelheit heim…
Am 17. Tag der Einzelhaft im Gefängnis brach der Polizist John Cichy zusammen und legte ein Geständnis ab – nicht zu dem Verbrechen, dessen er beschuldigt wurde, sondern zu seinem Bedürfnis nach Jesus Christus.
Soy aus Südlaos wurde als 14-Jährige inhaftiert, was in ihrem Land illegal ist. Die junge Christin bleibt Jesus aber treu, obwohl sie von den Bewohnern ihres abgelegenen Dorfes abgelehnt und schikaniert wird.
Terrell Scott, Pastor der Passion-Life Church in Georgia, kennt Leere, Schmerz, Leid und Zerrissenheit. In jungen Jahren war er Anführer einer kriminellen Bande. Seine Frau lernte er – mit vorgehaltener Waffe – bei einem Überfall kennen…
Nach einer schmerzlichen Kindheit steckte Trudy Makepeace im Teufelskreis aus Drogenmissbrauch, Prostitution, Obdachlosigkeit und Gefängnisaufenthalten. Drogenentzüge funktionierten nicht. Dass sie heute anderen Hoffnung bringt, ist ein Wunder.
Christen fälschlich zu beschuldigen, ist in Indien ein leichter Weg, um sie davon abzuhalten, von ihrem Glauben weiterzuerzählen und frei zu leben. Auch Subhash wurde fälschlich inhaftiert – doch das hielt ihn nicht davon ab, von Jesus zu reden.
Verhaftet, gefoltert, gequält – noch heute spürt Eric Jesuthasan (50) die Folgen seiner Inhaftierung. Dreimal sass er in seiner Heimat Sri Lanka im Gefängnis, bis er 2003 nach einem Hungerstreik frei kam; und mit ihm 935 andere politische Gefangene.