Bülent Askar ist Deutschtürke und als Muslim aufgewachsen. Als seine deutsche Frau sich einer christlichen Gemeinde anschliessen will, beginnt er, Christen zu hassen – doch wird später selbst Christ.
Der frühere Muslim Hamid träumte im Gefängnis davon, dass Jesus ihn in der Nacht in ein Bettlaken hüllt. Am Morgen lag tatsächlich ein Laken da, die erschrockenen Aufseher liessen ihn frei. Heute gründet und leitet Hamid Bibelgruppen.
Die Engländerin war die Frau des hochrangigsten amerikanischen ISIS-Mitglieds und reiste nach Syrien. Nun spricht Tania Georgelas darüber, wie sie ihren Dschihadisten-Mann verlassen und sich dem Christentum zugewandt hat.
Als ältester Sohn steht Shahrokh Afshar unter dem Druck, seiner iranischen Familie Ehre zu bereiten. Doch so sehr er sich auch bemüht, er wird den Ansprüchen nicht gerecht. Immer begleiten ihn Scham und Schuldgefühle – bis er erkennt, was Gnade ist.
Von klein auf ist Afshin Javid bereit, alles für Allah tun, sogar zu töten oder zu sterben. Völlig fanatisch verfolgt und ermordet er Christen. Doch dann hat er eines Tages eine ungewöhnliche Begegnung mit Jesus...
In kaum einem Land leben Christen unter einem so starken Druck wie in Somalia. Dennoch finden immer wieder Somali zu Jesus, sei es innerhalb der eigenen ostafrikanischen Nation wie auch im Ausland. So etwa Amara, die flüchten musste.
Immer noch begegnet Jesus Muslimen im Mittleren Osten – oft in Träumen und Visionen. Im Libanon erschien er fast gleichzeitig in den Träumen eines syrischen Flüchtlingsehepaares.
Beim ersten Treffen wollte Muhammed Peter töten. Dieser war zur Verabredung gekommen, obschon er den Verdacht hatte, jemandem von der ISIS gegenüberzustehen. Die Begegnung führte dann aber zu einer Wendung, mit welcher der Islamist nicht rechnete.
Als der Flüchtling Nabil eine schwere Knöchelverletzung erleidet, bedeutet das nicht nur starke Schmerzen und Rehabilitation, sondern auch Arbeitslosigkeit. Eines Nachts hat er einen Traum mit weitreichenden Folgen.
Brutal war sein Vater angegriffen worden, er starb in den Armen seines Sohnes Ahmed (Name geändert). Er selbst wurde anschliessend gefoltert. Wütend flüchtete er. Seine Reise führte ihn nach Bulgarien. Dort vernahm er eine herausforderne Botschaft...