Dass sie einst für ein theologisches Seminar arbeiten würde, hätte sie früher wohl kaum gedacht: Als entschiedene Atheistin machte sie sich schliesslich lustig über Christen. Doch heute ist sie Professorin an einem Theologischen Seminar.
Ein Missionar aus dem Mittleren Osten berichtete kürzlich auf einer Konferenz von einer besonderen Begegnung. Einem muslimischen Mann im Mittleren Osten erschien Jesus während mehreren Wochen jede Nacht. Er sagte ihm, was er aufschreiben sollte.
Im Alter von 15 Jahren wurde Jonathan Hayashi verhaftet. «Ich liebte die Dinge, die Gott hasst und hasste die Dinge, die Gott liebt», sagt Jonathan Hayashi, der damals zu einer gewalttätigen Bande in der Gegend gehörte.
Sarah Irving-Stonebraker ist überzeugte Atheistin. Sie braucht keine Religion, um ihre Identität und ihre Werte darin zu gründen – bis sie mit einem Mal über Dinge stolpert, die ihren Werten den Boden wegziehen. Was jetzt?
Als Ronnie Faisst (42) den Wechsel vom Rennsport zu waghalsigen Tricksprüngen vollzog, stellten sich Sponsoren, Geld und Bekanntheitsgrad ein ... sowie eine Drogenabhängigkeit. Doch dann nahm sein Leben eine ungeahnte Wendung.
Die Atheistin Sarah Salviander ist von klein auf am Weltall interessiert. Als sie im Studium den Urknall erforscht, entdeckt sie eine erstaunliche Ordnung. Vielleicht sind Christen doch nicht so dumm, wie sie immer denkt?
Dimas Salaberrios kontrollierte den Drogenmarkt von North Carolina. Doch als ihn ein Auftragskiller umbringen will, erinnert er sich an seine Mutter – und spricht ein Gebet. Mit Folgen.
Seine jüdische Mutter wurde von Nonnen aus dem nationalsozialistischen Deutschland geschmuggelt. Doch Jeffrey wurde rebellisch und haute schliesslich von daheim ab. Bis er einem aussergewöhnlichen Hippie begegnete.
Das Leben von Zoya (Name geändert) war ein Chaos. Sie hatte sich in einen Hindu-Mann verliebt, deshalb wurde sie von ihrer muslimischen Familie verstossen. Doch als ihr Mann zu trinken begann, nahm ihr Leben eine ungeahnte Wende…
In Nairobi (Kenia) wird Kelvin Murage «König des Skateboards» genannt. Sein erstes Brett schraubte sich der einst schüchterne Junge selbst zusammen. Heute erreicht er als Boarder junge Einheimische für den christlichen Glauben.