Früher war Daniela Oyeeun Instagram-Girl, Partygirl und Herzensbrecherin. «All die Jahre dachte ich, ich wäre glücklich, wenn ich Popularität, Reichtum und Geld hätte.» Die Männer bewunderten sie, doch sie selbst fühlte sich als Sklavin.
Raphael Scheible, früher ein «egoistischer Antitheist», suchte sein Glück im Spass und Erfolg. Er wollte seine heutige Ehefrau vom Glauben abbringen, bis er sich in einem Gottesdienst aus Mitleid und Gruppenzwang selbst für diesen Weg entschied.
Lange Zeit beschäftigten sie viele Fragen über diesen Jesus, von dem ihr eine Freundin erzählt hatte. Heute engagiert sie sich selbst beim Verein «Alphalive Schwyz», der Menschen im Talkessel Schwyz den christlichen Glauben näherbringen möchte.
Philipp Mickenbecker zeigt sich trotz schwerer Krebserkrankung zuversichtlich und dankbar. Er spricht in TV-Sendungen über seine Krankheit und seinen Glauben.
Frank Mesa steckte sich mehrmals die Pistole in den Mund. Manchmal richtete er sie auf seine Schläfe. Aber er konnte nie den Abzug drücken. «Ich hasste das Leben. Ich hasste die Menschen. Ich war einfach nur verbittert», erinnert er sich.
Chris Collins findet Glauben und Kirche nett – aber in Jesus sieht er jemand, der Teile seines Lebens verbessern kann, nicht jemand, der ihm ein neues Leben schenken könnte. Erst im Sumpf vom Alkohol lernt er Jesus richtig kennen.
Der jüdische Heavy-Metal-Musiker Dave Brodsky wollte sich mit 18 Jahren das Leben nehmen. Doch am entscheidenden Abend machte eine aussergewöhnliche Begegnung einen grossen Unterschied in seinem Leben…
George Palmer war in seiner Jugend von Hass erfüllt. Er hasste Gott und seine Mitmenschen. Als Billy Graham in seine Heimatstadt kam, stand der Plan fest: Mit neun Freunden würde er den Evangelisten töten.
«Die meiste Zeit meines Lebens habe ich darauf bestanden, dass ich nie etwas mit Christen oder der Kirche zu tun haben würde», erinnert sich Birgit. Doch genau dort, wo sie nicht suchen wollte, fand sie schliesslich genau das, was sie brauchte.
In einer Gesellschaft, in welcher Geld, Ansehen und eine gute Arbeit viel zählen, fallen arme und behinderte Menschen durch das soziale Gitter. So auch Khanjana – niemand besuchte seine Hütte, weil er von allen verachtet wurde.