Zum Tod von Sean Connery

Gedanken zu Bond und Jesus

Sean Connery war der erste Mann, der als britischer Geheimagent «007» die Welt ihr rettete. Nun ist Connery im Alter von 90 Jahren gestorben.
Sean Connery

Im realen Leben wird James Bond nur von einer Person übertroffen, die selbst der Tod nicht stoppen konnte: Jesus Christus.

Mit den Parallelen zwischen Bond und Jesus ist sehr bald Schluss, wenn man nur schon die unterschiedlichen Methoden und Moralvorstellungen betrachtet. Eine kreative Kombination ist dennoch lohnenswert...

Mehr als ein «Quantum Trost»

Das Leben des Mannes aus Nazareth lässt sich nämlich kreativ mit Bond-Filmtiteln erzählen. Also lehnen Sie zurück in Ihrem imaginären Kinosessel und tauchen Sie mit uns ein ins Leben von Jesus Christus.

Jesus, der Sohn Gottes, kam im «Dienst seiner Majestät». Er brachte Gottes «Liebesgrüsse» auf die Erde. Und diese tragen einen durch, sie sind mehr als ein «Quantum Trost».

«Die Welt ist nicht genug», sagt Jesus. Deshalb gilt: Wer sich auf ihn einlässt, weiss auch, «Tomorrow never dies» – «der Morgen stirbt nie». Denn Jesus bietet ewiges Leben, für alle, die sich auf ihn einlassen. Durch ihn ist klar: «Man lebt nur zweimal» – das zweite Mal allerdings für immer. Dazu muss man keinen «Goldfinger» haben, sondern sich nur für ihn öffnen.

Jesus und die Diamanten

Jesus besiegte «Dr. No» am Kreuz von Golgatha, jenen Widersacher Gottes, der einen egozentrischen «Skyfall» hinter sich hatte. Durch Christus ist das «Spectre» und seine Schattenwelt besiegt.

Darum ist es wichtig, sich auf ihn einzulassen, denn sein Gegenspieler ist «unterwegs in tödlicher Mission». Er gaukelt vor, ein gutes Leben zu bieten; er ist «der Mann mit dem goldenen Colt», der mit leeren Versprechungen um sich schiesst. Jesus dagegen ist «der Sohn, der mich» schon vor meiner Geburt liebte und immer noch «liebt».

Jesus ist übrigens ganz im «Diamantenfieber»: Die Bibel spricht von einem neuen Jerusalem, dessen Tore aus Edelsteinen gebaut sind. (Die Bibel, Offenbarung, Kapitel 21, Verse 19-20)

«Sag niemals nie!»

Jesus will uns «leben und nicht sterben lassen». Satan hat die «Lizenz zum Töten», aber Jesus hat sie durch sein Auferstehen für ungültig erklärt. Er hat «im Angesicht des Todes» den Folterknechten vergeben. Darum muss man über seine Verfehlungen nicht mehr sagen: «Moonraker – Streng geheim», sondern man kann sie Jesus benennen. Dafür starb er am Kreuz, drei Tage später folgte die Auferstehung wie ein «Feuerball».

«Der Hauch des Todes» war weggefegt. Gleich ob du Vegetarier bist oder Huhn, Fisch, Meeresfrüchte und «Octopussy» konsumierst: Aus «Stirb an einem anderen Tag!» wird «Keine Zeit zu sterben!»

Darum: «Sag niemals nie» zu Jesus! Leben mit ihm, das ist «Casino Royale». Gebrauche dein «Golden Eye» und lies hier mehr über Jesus, den Topagenten, der selbst vom Tod nicht gestoppt werden konnte. Er hat einen Auftrag für dich. Finde ihn!

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Datum: 03.11.2020
Autor: Daniel Gerber
Quelle: Jesus.ch [ID:638] / Livenet [ID:381723] [ID:381726] [ID:381728] [ID:381733] [ID:381743] [ID:381746] [ID:381747] [ID:381769]

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