Wunderbaby Bryce Hale

«Das war niemand anders als Gott!»

Bei einem Autounfall fliegt die acht Monate alte Bryce Hale aus dem Auto heraus und acht Meter durch die Luft. Feuerwehrmänner finden sie Minuten später unter einem Abflussgitter – völlig ruhig, mit nichts weiter als einem Kratzer an der Stirn. Sie sind sich sicher: Hier hat Gott eingegriffen!
Bruce Hale

«Es waren die schrecklichsten 15 Minuten meines Lebens!» So beschreibt Jakesia Colson, Mutter der 8-monatigen Bryce Hale, den Moment nach dem Autounfall. Die Mutter ist mit einer Freundin und den Kindern abends auf einer Autobahn in Arkansas, USA unterwegs, als ein Lastwagen unvorsichtig die Spur wechselt – das Auto überschlägt sich und bleibt auf dem Grasstreifen in der Mitte der Autobahn liegen.

Das acht Monate alte Kleinkind fliegt aus dem Auto, Kindersitz und die Kleine selbst waren nicht richtig festgeschnallt. Jakesia Colson rennt den Grasstreifen auf und ab, ruft nach ihrer Tochter. «Ich hörte kein Geschrei, kein Baby schrie, nichts. Ich bekam panische Angst, ich dachte, sie sei tot…», so die Mutter.

Keine Bergung, sondern eine Rettung

Wenig später kommen Rettungskräfte und die Feuerwehr an und beginnen ebenfalls, nach dem Mädchen zu suchen. Plötzlich hören sie etwas in dem hohen Gras. «Bis wir sie hörten, war ich besorgt, dass es eher eine Bergung als eine Rettung würde», berichtet Feuerwehrmann Charlie Smith. «Aber sobald wir sie hörten, war das einfach eine grosse Erleichterung!» Als sie das Gras zur Seite schieben, sehen sie Bryce: Sie sitzt unter einem Abflussgitter, völlig ruhig, streckt ihre Hände in die Höhe, als ob sie einfach darauf wartet, gerettet zu werden.

«Niemand anders als Gott!»

Obwohl sie mindestens acht Meter weit durch die Luft geflogen ist und dann vermutlich irgendwie in den Abflussschacht gekommen ist, hat sie nur eine kleine Wunde, einen Kratzer auf der Stirn. «Da muss es ein Eingreifen Gottes gegeben haben, dass es ihr am Ende gut ging», ist sich Feuerwehrmann Josh Moore sich.

Und auch Bryces Mutter nennt ihre Kleine ein «Wunderbaby». «Ich weiss, dass es ein Wunder war, niemand anders als Gott! Schon allein die Weise, wie sie sie aus dem Abflussschacht herausholen mussten. Sie konnten sie nicht einfach rausziehen, sie mussten ihren Kopf in einem bestimmten Winkel halten und ihren Körper drehen, um sie herauszubekommen… Sie sass einfach da, schaute nach oben und wartete darauf, dass man sie holen würde.» 

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Datum: 14.12.2016
Autor: Rebekka Schmidt
Quelle: Livenet / gospelherald.com / faithwire.com

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