Viel Gebet

Junge Mutter von Hirnschlag geheilt

Luzern. „Auf einer christlichen Tagung in der Heimstätte Rämismühle im Zürcher Oberland beteten Christen kürzlich für eine junge Mutter, die während dem Fahrradfahren eine Hirnblutung erlitt und stürzte“, berichtet Pfr. Daniel Hari (Luzern). Niemand wusste, wie lange die Frau verunfallt am Boden lag.

Im Krankenhaus musste sie drei Wochen lang künstlich ins Koma versetzt werden, weil der Hirndruck sonst zu gross war. Die Schädeldecke wurde abgenommen und tiefgefroren. Jeder Versuch sie ins Bewusstsein zurück zu holen, musste sofort wieder abgebrochen werden. Während diesen kurzen Zeiten war sie nicht fähig zu reden. Sie konnte nur einen kleinen Ball herumreichen und sich etwas bewegen. Sie war dem Tode sehr nahe. Der Vater der Tochter bestätigte, dass nach Auskunft der Ärzte der Hirndruck zeitweise so hoch war, dass sie die Folgen des Hirnschlags wohl kaum überleben würde.

Vor einer Woche jedoch hörte ich die Gute Nachricht“, so Hari. „Diese junge Mutter ist völlig geheilt. Sie redet ´wie ein Buch´ und kann sich an alles erinnern, was während dem Koma zu ihr gesagt worden war. Sie erinnert sich sowohl an langweilige wie interessante Gespräche von Besuchern. Heute hat mir ihr Vater am Telefon bestätigt: Für die Ärzte war der Hirndruck zeitweise zu hoch, um die Folgen des Hirnschlages überhaupt überleben zu können. Sehr viele Christen haben jedoch für meine Tochter gebetet und jetzt beginnt sie sich schon ernsthafte Fragen über den Glauben zu stellen.’”

Datum: 20.05.2002
Quelle: Freitagsfax

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