Frei von Schuldgefühlen
Nachdem sich Helene Reicherter für einen Schwangerschaftsabbruch entschieden hatte, litt sie viele Jahre unter Schuldgefühlen. Wie sie davon frei wurde und neue Lebensfreude fand, erzählt sie hier.
Bei Vergewaltigung erzeugt
Erika Kapustinski wusste früh, dass sie adoptiert worden war. Als Teenagerin wollte sie mehr über ihre Mutter erfahren. Sie erfuhr, dass sie bei einer Vergewaltigung gezeugt worden war, als ihre Mutter selbst noch in den Teenie-Jahren war…
Körperliches und seelisches Trauma
Von aussen sah Chandra Jarretts Leben perfekt aus – Familie, Job und aktives Kirchenmitglied. Doch sie trug ein Geheimnis mit sich herum, dass sie sogar körperlich krank machte.
Das Leben – ein Geschenk
Dass Claire Culwell heute lebt, grenzt an ein Wunder. Den Abtreibungsversuch ihrer Mutter überlebt sie und kommt viel zu früh auf die Welt. Obwohl sie gesundheitlich immer noch Schwierigkeiten hat, ist sie unendlich dankbar, dass sie leben darf.
Abtreibung: Ein graues Thema
April Hernandez-Castillo spricht aus eigener Erfahrung: Nach einer Abtreibung suchte sie Trost und erhielt von einer Gläubigen nur Verachtung. Deshalb wünscht sich die überzeugte Christin heute mehr Mitgefühl, so wie Jesus es hatte.
«Schmuck statt Asche»
Jennifer Saucier ist Opfer einer Vergewaltigung. Im Krankenhaus erfährt sie, dass sie schwanger ist. Der Arzt bietet ihr eine Abtreibung an. Doch Jennifer hat das Gefühl, dass alles gut werden wird. Was brachte sie dazu, ihr Kind zu behalten?
Er trieb ab und wollte adoptieren
Der Gynäkologe Anthony Levatino führte schon früh in seiner Karriere rund 1'200 Abtreibungen durch. Dann durchlief er einen atemberaubenden Sinneswandel. Verzweifelt wandelte er sein Leben und wurde zu einem Verfechter des Rechts auf Leben.
19-Jährige wechselt die Fronten
Aneley Torrico geht regelmässig auf die Strasse, um für das Recht auf Abtreibung zu demonstrieren. Sie hat nur die Freiheit der Frau im Blick. Zu Hause aber fühlt sie sich leer und unwichtig. Bis sie eine Begegnung mit Gott hat.
Diagnose «schwer behindert»
Als Kate Bledsoe McKinneys noch ungeborener Sohn mit einer Zyste im Halsbereich diagnosiziert wird, ist die Prognose deutlich: 0 Prozent Überlebenschance. Doch Kate will ihr Kind nicht abtreiben, trotz wiederholten Drängens der Ärzte.
Frau trieb fünfmal ab
«Das Bild des winzigen Brustkorbes unseres Kindes konfrontierte mich mit der Wahrheit über das, was wir getan hatten, und es verfolgte mich ständig», erinnert sich Corrine. Entsprechend entsetzt ist sie über das neue Abtreibungs-Gesetz in New York.

Anzeige

Anzeige