Er war der ewige Rekordspieler des Rapid Wien und millionenschwerer Werbestar. Seine Fans nannten ihn «Fussball-Gott». Doch nur wenige wissen, dass Profi-Kicker Steffen Hofmann diesen Namen nie mochte – weil er selbst tief gläubig ist.
Jonathan Isaac ist soeben erst 21 Jahre alt geworden, doch bereits seit 2017 steht er im NBA-Vorzeigeteam «Orlando Magic». Ruhm, Prestige und Geld nehmen ungebremst zu – doch das Interesse daran sinkt bei Isaac.
Trevor Lawrence mag den Anschein erwecken, dass er für die grellen Lichter und die Atmosphäre der Grossstadt Los Angeles geschaffen ist. Doch der neue Quarterback der «Clemson Tigers» blickt auf ein ganz anderes Licht: Jesus Christus.
Anne Buffini gehört zu den besten Dressur-Reiterinnen der USA. Ihr Ziel sind die Olympischen Spiele 2020 in Tokio. Doch die junge Athletin musste bereits einige Hürden überwinden. Diese übersteht sie durch ihren christlichen Glauben.
Nach seiner Karriere als Eishockey-Profi gleitet Eric LeMarque in Drogen ab. Als er eine Pistenräumung missachtet, fährt er in einem Wintersturm mit dem Snowboard in die Wildnis, wo er bei Eiseskälte eine Woche ausharrt. Das ist sein Weckruf.
Als Fussballspieler war er sieben Mal Schweizer Meister. Auch als Trainer machte sich Marcel Koller einen Namen und ist inzwischen Trainer des FC Basel. Über sein Leben ist eine Biographie herausgekommen – mit einem Kapitel über seine Spiritualität.
Es ist ungewöhnlich, wenn Christen Kampfsport betreiben. Und es ist ungewöhnlich, wenn sie auch noch erfolgreich sind: Der Davoser Methodistenpfarrer Stefan Pfister gewann an der Taekwondo–Weltmeisterschaft in Birmingham (GB) eine Bronzemedaille.
New York Giants Odell Beckham hat den echten Giganten gefunden: Der Offensivspieler des NFL-Teams hat sich bei einem Besuch in Israel taufen lassen. Zuvor hatte er im Heiligen Land ein Leben mit Jesus Christus begonnen.
Er ist der Star in Kino-Krachern wie «Fast & Furious» oder aktuell «Skyscraper». Und er ist der Held im wichtigsten Wrestling-Verband WWE. Die Rede ist von Dwayne «The Rock» Johnson. Doch an ihm nagte einst eine Depression.
Im spannenden WM-Finale am Sonntag wurde Trainer Zlatko Dalic mit seiner kroatischen Mannschaft nur Zweiter. Doch inzwischen überwiegt die Dankbarkeit über den historischen Erfolg. Wie der Kroate sagt, verdanke er alles im Leben Gott.