Football-Spieler Maurice Williams

«Gott ist mein Freund, krass oder?»

Jahrelang spielte er für die Amercian-Football Mannschaft «Jacksonville Jaguars» in der NFL. Derzeit wird er als vertragsloser Spieler auch für das US-Amerikanische Nationalteam gehandelt. Doch auch wenn Maurice Williams einen Traumberuf hat, ist für ihn etwas anderes viel bedeutender: Dass er mit Gott befreundet sein kann.
Maurice Williams

Maurice Williams erzählt: «Eigentlich habe ich schon immer irgendwie an Gott geglaubt, was aber keine Auswirkungen auf mein Leben hatte. Ich war ein ganz normaler Football-Spieler. Als mir ein Freund irgendwann erklärte, was der Glaube an Jesus wirklich bedeutet, stellte das alles auf den Kopf.

Das Feuer in mir

Mein Leben war immer so mehr oder weniger vor sich hingeplätschert. Bis ich kapiert habe, dass es ein Leben mit Jesus gibt. Heute haut mich nichts mehr so schnell um. Ich kann Herausforderungen die mir in den Weg gelegt werden anders meistern, weil ich weiss, dass Gott mein Vater ist, der sich um alle meine Bedürfnisse kümmert.

Ich habe erkannt dass man eine echte Beziehung zu Gott haben kann. Zu dem,  der mich geschaffen hat. Der Gott, der alles - auch Football - erfunden hat! Das ist krass!

Die Erkenntnis, dass Gott mein Freund ist, kam nicht mit einem Schlag. Es war ein Prozess. Nach und nach entdeckte ich, dass ich kein ‚Looser‘ bin und dass Gott sich wirklich für mich interessiert, egal was für einen Mist ich baue. Er kennt mich durch und durch. Und übrigens, selbst als gläubiger Christ mache ich noch Fehler und falle. Aber Gott steht zu mir.

Gott ist so nahe

Als ich mir in meinem zweiten Jahr in der NFL mein Bein brach, war ich total wütend auf Gott. Ich war mitten auf der Erfolgsleiter und musste plötzlich lange pausieren. Aber wie ich mich so über Gott ärgerte, erkannte ich plötzlich, dass es er es ja gar nicht war, der mein Bein gebrochen hatte. Im Nachhinein muss ich sagen, dass ich Gott gerade in dieser Phase so nahe gespürt und ihn viel besser kennengelernt habe.

Es ist ein tolles Gefühl zu erleben, dass Gott tröstet, fast so, als würde er seine Arme um einen legen. Man spürt seine Liebe förmlich und weiss: Alles wird gut. Ich wünschte, ich hätte Gott schon viel früher so kennengelernt. Das Leben mit ihm ist einfach besser. Nie mehr möchte ich ohne Jesus sein.»

Zum Thema:
Jesus kennenlernen

Datum: 14.04.2012
Autor: Miriam Hinrichs
Quelle: Jesus.ch / beyondtheultimate.org / wikipedia.com

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