Ein sonniger Montagabend ist nicht die erste Wahl für einen Konzert-Veranstalter. Doch das Springtime-Festival lud an diesem einzigen für «Rend Collective» möglichen Datum nach Winterthur. Resultat? Ausverkaufte Halle, begeistertes Publikum.
Die Gender-Ideologie treibt immer neue Blüten – bis in die Parlamente. Auch in der Schweiz kann man seit Kurzem einen Geschlechtswechsel unkompliziert eintragen. Doch nun tritt die Afrikanerin Ayaan Hirsi Ali gegen den «Transgender-Aktivismus» an.
Im Jahr 2020 zeigte Helen Calle-Lin den Arzt der Tochter an, weil er die Minderjährige nach nur zwei Sitzungen als Transgender diagnostiziert und ihr gegen den ausdrücklichen Willen ihrer Mutter Testosteron und die Entfernung der Brüste verschrieb.
Samuel Koch (seit der TV-Show «Wetten, dass...» querschnittsgelähmt) kommt in die Schweiz: Am 23. Juni 2022 tritt er mit Musikerfreund Samuel Harfst im Rahmen des Berner Stadtfestes auf.
Mit 80 Events findet am 17. Juni in Basel das zuvor verschobene Festival «Nacht des Glaubens» statt. Das Festival für Kunst und Kirche wird von 50 Kirchen getragen, ist aber kein Insider-Happening.
Niemand geringeres als Rend Collective und Matt Maher geben sich demnächst in Winterthur die Ehre. Für Veranstalter Peter Bruderer, der die Springtime-Festivals 2020 bis 2022 absagen musste, wird es ein ganz besonderer Abend.
Gute Ehevorbereitung und aufbauende Paarbegleitung, das ist das erklärte Ziel der Schulung, welche das Schweizerische Weisse Kreuz mehrfach pro Jahr durchführt. Bei der letzten Schulung wurden die Erwartungen übertroffen.
Die Universität Genf hat gegen randalierende Trans-Aktivisten eine Klage wegen Hausfriedensbruch eingereicht – dies als Reaktion auf militante Störungen von Vorträgen und Buch-Vernissagen, die sich kritisch mit der Trans-Theorie auseinandersetzen.
280 bis 300 Menschen waren bei der bunten, interkulturellen Jesus Parade dabei. Diese führte mitten durch Zürich und erfreute die Passanten. Viele filmten oder schossen Handy-Fotos von der fröhlichen Feier für Jesus.
40 Unternehmerinnen vernetzten sich am 19. Mai in Bern und erfuhren dabei mehr zum Überlebensprogramm für Mütter und Babys von Compassion.