Seit vielen Jahren forscht der Theologe Oliver Merz zu Themen wie Behinderung und Inklusion. Im Livenet-Talk kommen interessante Themen zur Sprache.
Die Theatergruppe «The Artbeat» geht in der Osterzeit auf Schweizer Tournee. Sybille Rotman von «The Artbeat» erklärt im Interview mit Livenet, dass man bei einer der drei Theaterformen durch das Geschehen hindurch gehen kann.
Etliche Parlamentsmitglieder unterstützen privat ukrainische Flüchtlinge mit Geld, Unterkünften oder zeitlichem Engagement. Die CH-Medien heben dabei zwei christliche Nationalratsmitglieder hervor.
Im Zentrum der Novelle «Die Schwarze Spinne» steht der Pakt mit dem Teufel mit all seinen verheerenden Folgen für die Dorfbevölkerung von Sumiswald. Die Livenet-Filmkritik zweier Gotthelf-Kenner fällt sehr unterschiedlich aus.
Seit der Lancierung im Oktober 2015 sind 500 Meldungen bei der Nationalen Meldestelle gegen Menschenhandel und Ausbeutung von ACT212 eingegangen. Doch das ist nur die Spitze des Eisbergs, denn viele Opfer bleiben im Verborgenen.
In Weinfelden sprach alt Nationalrat Werner Messmer zum Thema «Wem kann man heute noch vertrauen?». Eingeladen hatte dazu die Internationale Vereinigung Christlicher Geschäftsleute IVCG.
Willow Creek Schweiz wird Teil des Willow Creek Netzwerks des gesamten deutschsprachigen Raums. Somit werde auf operativer Ebene vollzogen, was ideell schon längst Realität sei: die Vision für gute Leitung im Kontext missionarischen Gemeindebaus.
In seinem neuen Kriminalroman «Der Fluch» beleuchtet der Theologe und ehemalige «Kassensturz»-Chef Wolfgang Wettstein menschliche und theologische Abgründe. Fragen nach Gott und nach dem Bösen sind in einen spannenden Krimi verpackt.
Das SRF war am Sonntag, 6. März zu Gast in der Freikirche «Prisma» in Rapperswil-Jona, um den Gottesdienst aufzuzeichnen. Am kommenden Sonntag, 13. März, wird er auf SRF 1 ausgestrahlt.
Zehn Jahre lang leitete Hans-Peter Lang die Bewegung «Gebet für die Schweiz» (GfdCH). Künftig wird diese von Etienne Rochat geleitet. Im Interview mit Livenet gibt Hans-Peter Lang einen bewegenden Einblick in die vergangenen zehn Jahre.